10 Tipps für Selbstbefriedigung: So kommen Frauen zum Orgasmus

Ladies, aufgepasst: Hier flüstern wir euch so einiges rund um das Thema Masturbation und geben euch 10 Tipps für die Selbstbefriedigung. 

Selbstbefriedigungbei Frauen gilt zum Glück längst nicht mehr als schmuddelig. Vielmehr ist immer offener die Rede von Sextoys und hilfreichen Tipps, die Lust auf Solo-Sex und einzigartige Orgasmen machen. Doch nicht nur Single-Frauen sollte das interessieren: Auch Ladies, die in einer Beziehung leben, vergnügen sich gerne mit verschiedensten Selbstbefriedigungstechniken.

Selbstbefriedigung bei Frauen: Hier kommen die 10 besten Tipps für einen Orgasmus

Was viele nicht glauben: Wir Frauen können beim Sex und bei der Masturbation fast genauso schnell zum Orgasmus kommen wie Männer. Angeblich sollen wir länger brauchen für Orgasmen – aber das ist ein Märchen! Wir brauchen nur länger bei der Erregung, wenn wir von unserem Partner nicht richtig stimuliert werden. Doch bei der Selbstbefriedigung sind wir allein, und können uns genau so zum Orgasmus bringen, wie wir es gerne hätten. Aus diesem Grund fällt der Orgasmus durch Masturbation auch oft intensiver aus. 

Schließlich wissen wir Frauen selbst am besten, was und wie es uns am besten gefällt. Oder doch nicht? Wer noch offen ist, ein wenig herumzuprobieren, findet hier die besten Tipps für die weibliche Selbstbefriedigung.

1. Lass der Fantasie freien lauf

Irgendwie haben wir doch alle Mal (sexuelle) Fantasien. Nun ist der beste Zeitpunkt, diese bis ins kleinste Detail durchzuspielen. Ganz egal, ob es die Fantasie mit einem fremden Unbekannten ist, ein aufregendes Dominanzspiel oder die Lust auf den Rimjob ist. 

Übrigens: Die Erregung bei der Frau findet zum einem im Kopf statt und zum anderen erregt es uns, wenn wir unsere erogenen Zonen stimulieren und an unserer Klitoris spielen. Wenn wir nicht erregt sind, will auch das Masturbieren nicht so richtig funktionieren. Vom Höhepunkt ganz zu schweigen! Deshalb ist es wichtig, dass Frauen abschalten und sich voll und ganz auf die Selbstbefriedigung konzentrieren können. 

2. Toys für große Mädchen

Wenn du immer mit den Fingern masturbierst, kannst du auch einmal etwas anderes ausprobieren, um Kitzler und Co. zu verwöhnen. Heute gibt es viele nette Helferlein, die uns die Selbstbefriedigung und das Sexleben versüßen können. Welches Sexspielzeug du verwenden willst, hängt ganz von deinen sexuellen Vorlieben ab. Du kannst entscheiden, wie du deine Sexualität allein ausleben möchtest. 

Mit Vibratoren lässt sich unser Orgasmus gut hinauszögern, da sich Geschwindigkeit und Intensität kontrollieren lassen. Sie werden meist für die klitorale Stimulation verwendet. Dildos dagegen dienen zur vaginalen Selbstbefriedigung. Egal ob Finger oder Toys, wer mag, kann natürlich auch etwas Gleitgel verwenden. Wenn es mal schnell gehen soll oder gerade kein Gleitgel zur Hand ist, kannst du als Ersatz übrigens auch Spucke verwenden – funktioniert genauso gut!

3. Wasserspiele

Auch wir großen Mädchen können uns mit Wasser vergnügen – ob in der Badewanne oder in der Dusche: Wasser kann uns sehr viel Freude bereiten und uns zu einem unbeschreiblichen Orgasmus behelfen. Es gibt viele Arten, sich mit Wasser zu befriedigen. Lass zum Beispiel das Wasser beim Einlassen über deine Klitoris laufen. Dabei sollte das Wasser jedoch nicht zu heiß sein. Fange mit einem leichten Wasserfluss an und dreh je nach Vorliebe den Hahn weiter auf. Eine andere Möglichkeit ist, den Duschkopf auf die Vulva zu richten und mit leichtem Strahl die Schamlippen stimulieren. Der Duschkopf hat schon so mancher Frau einen einzigartigen Orgasmus beschert!

Du hast einen Duschkopf mit Massagefunktion? Perfekt! So kannst du ausprobieren, ob du besser mit pulsierendem oder fließendem Wasser zum Orgasmus kommst. Wichtig: Stets darauf achten, dass kein Wasser durch den Strahl aus dem Duschkopf direkt in deine Vagina gelangt, da das zu Verletzungen führen könnte. 

4. Panties, Kissen und Co.

Du benutzt bei der Selbstbefriedigung meist die Finger? Dann probiert doch einmal etwas anderes aus, um euren Kitzler zu stimulieren. Es muss ja nicht immer gleich ein Sextoy sein. Wir Frauen können uns auch gut mal mit alltäglichen neuen Dingen befriedigen und zum Orgasmus bringen. 

Nimm beispielsweise mal einen Slip zur Hand und lege ihn auf deinen gesamten Schambereich – bis hin zum Anus. Lasst den Slip nun durch deine Beine gleiten. Auch ein Kissen kann bei der Selbstbefriedigung helfen. Genauso wie ein Tennisball, den man sich mit gekreuzten Beinen und auf dem Bauch liegend zwischen die Beine klemmt. Sei kreativ und finde heraus, worauf dein Körper am stärksten reagiert und was dir bei der Selbstbefriedigung Lust bereitet.

5. Partner mit einbeziehen

Selbstbefriedigung ist keinesfalls nur etwas für Singles. Auch wenn man in einer Beziehung lebt, kann man sich mit Solo-Sex vergnügen – allein oder in Anwesenheit des Partners. Männer finden es meist sogar sehr erotisch, wenn sich ihre Freundin selber verwöhnt und er dabei zusehen darf. 

Zeige deinem Partner, wie und wo du dich selbst gern berührst. Von deiner Selbstbefriedigung können die Männer viel lernen und die Tipps dafür nutzen, um dich beim nächsten Mal (noch) effektiver zu stimulieren. Und wetten, dass es auch für dich spannend ist, zu sehen, wie ER seinen Penis berührt.

6. Alle erogenen Stellen

Wie beim Mann, gibt es auch bei uns mehr als nur eine Körperstelle, die es zu stimulieren gibt. Fang doch einfach mal an, dich nicht nur klitoral zu berühren, sondern auch deinen Busen in deine Berührungen mit einzubeziehen. Sanftes kneten der Brüste und Brustwarzen kann mindestens genauso stimulieren und erregen. Entdecke deinen Körper und die Körperstellen, von denen du vielleicht bis jetzt noch nicht wusstest, dass sie dich stimulieren und Lust bereiten können. Es gibt ja so viele Selbstbefriedigungstechniken – und auch so viele verschiedene Orgasmus-Arten, die uns um den Verstand bringen können.

7. Doppelter Spaß

Die meisten Frauen bekommen einen klitoralen Orgasmus – egal ob beim Sex oder bei der Selbstbefriedigung. Wie wäre es denn mit dem doppelten Einsatz? Anstatt dich nur auf eine Art der Selbstbefriedigung zu konzentrieren, könntest du dich gleichzeitig vaginal und klitoral verwöhnen. Verwöhne die Klitoris mit deinen Fingern, während du mit dem Vibrator die Region um den G-Punkt an der vorderen Vaginalwand massierst. Wow-Orgasmen garantiert! 

8. Stellungswechsel

Warum nicht mal die Stellung wechseln? Auf dem Rücken liegend kann ja jeder. Sei bei der Selbstbefriedigung kreativ! Probiere ruhig alles aus. Niemand sieht dich. Also, los: auf der Seite, im Sitzen, auf dem Bauch, gekreuzte Beine, angehobene Beine, auf den Knien oder mit gegen die Wand gestützten Beinen. Bei der Masturbation ist alles erlaubt – solange es dir Spaß macht.

Extra-Tipp: Lege dich auf den Bauch, strecke das Becken ein wenig in die Höhe und stütze dich mit den Schultern ab. Dann hast du die Hände frei – und kannst mit ihnen die Klitoris verwöhnen. Auch in der Löffelchen-Position macht die Handarbeit besonders viel Spaß.

9. Alternativen zum Vibrator

Etwa die Hälfte der Frauen hat zu Hause einen Vibrator beziehungsweise ein (oder mehr) Sexspielzeug – das zeigt zumindest eine Umfrage mit über 8.000 Frauen. Gehen wir davon aus, dass diese Angabe stimmt, besitzt die Hälfte von uns Frauen also keinen Vibrator. In diesem Fall können wir uns aber einfach andere Gegenstände zum Masturbieren suchen

Einige schwören als Alternative zum Dildo auf die elektrische Zahnbürste als Sexspielzeug. Jedoch scheiden sich beim Thema Zahnbürste wirklich die Geister. Die einen sind große Fans und andere Nutzer berichten von bösen Unfällen bei der Selbstbefriedigung mit der elektrischen Zahnbürste.

10. Der Lust nachgehen

Und das Wichtigste zum Schluss: Geh bei der Masturbation deinem eigenen Verlangen nach! Es gibt kein Richtwert, wie viel Selbstbefriedigung normal ist. Wenn uns danach ist, können und sollten wir einfach Hand anlegen und uns befriedigen. Genau das ist doch der Vorteil gegenüber dem Geschlechtsverkehr. Auch wenn uns dieses Kribbeln an komischen Orten überkommt, warum dem nicht einfach mal nachkommen und heimlich bei der Arbeit, bei Freunden oder im Club masturbieren? Das kann mindestens so aufregend sein, wie heimlicher Sex. Genießen wir doch einfach unsere Sexualität!

Selbstbefriedigung bei Frauen: Zwei Varianten

Generell können wir zwischen zwei Arten der Selbstbefriedigung bei Frauen unterscheiden: die klitorale und die vaginale Selbstbefriedigung. 

Klitorale Selbstbefriedigung

Die meisten Frauen kommen einfacher zu Orgasmen, wenn sie ihre Klitoris und die umliegende Zone,zu der auch die Schamlippen gehören,stimulieren. Fange zunächst an, mit einem oder zwei Fingern, deine Schamlippen und deine Klitoris zu streicheln, mit zunehmender Erregung wirst du feststellen, dass du vor lauter Lust schon fast von selber den Druck ein wenig erhöht und schnellere Bewegungen ausübst. 

Du kannst die Klitoris außerdem bewegen, also rollen oder klopfen. Zum Rollen legst du Daumen und Zeigefinger einfach an die Klitoris und rollst sie mit den Fingern hin und her. Für das Klopfen musst du mit einer Hand vorsichtig die Schamlippen auseinander ziehen und die Klitoris komplett freilegen. Mit einem Finger der anderen Hand kannst du nun sanft auf die Klitoris klopfen. 

Einige Frauen bevorzugen bei der Selbstbefriedigung andere Objekte zur Stimulation. Das kann ein Sextoy, ein Kissen oder auch der Duschstrahl sein. Wer auf dem Weg zu atemraubenden Orgasmen gerne mal etwas Neues ausprobieren möchte, kann es auch mal freihändig versuchen. Dafür einfach im Sitzen die Oberschenkel fest aneinander reiben und euch sanft bewegen, dabei wird die Klitoris stimuliert.  Der Fantasie sind beim Onanieren keine Grenzen gesetzt – mache, worauf du gerade Lust hast!

Vaginale Selbstbefriedigung

Diezweite Variante der Selbstbefriedigung bei Frauen ist die vaginale Variante. Hier braucht es meistens etwas Zeit und Erfahrung, bis wir auf diese Art zum Höhepunkt kommen. Am besten tastest du dich langsam ran: Führe zunächst einen oder mehrere Finger in die Vagina ein und bewege deine Hand, je nachdem wie es dir am besten gefällt. Du kannst auch von außen einen angenehmen Druck ausüben, indem du mit der Handfläche über den Venushügel streifst. 

Alternativ kannst du einfach einen Vibrator nutzen, um Druck auf die vordere Scheidenwand auszuüben. So stimulierst du den sogenannten G-Punkt, der für besonders intensive Orgasmen verantwortlich sein soll.Dieser liegt in der vorderen Vaginalwand, entlang der Harnröhre und rund fünf Zentimeter vom Eingang der Scheide entfernt.

Die vaginale und klitorale Selbstbefriedigung sind die Klassiker der Stimulation und wohl am weitesten verbreitet. Selbstverständlich können beide Techniken auch miteinander kombiniert werden. Natürlich gibt es auch anale Selbstbefriedigungstechniken. Wer hier empfindlich ist, kann mit einer sanften Massage tolle Gefühle und eine Menge Lust auslösen. Wie so oft in Sachen Sexualität und Höhepunkt – erlaubt ist, was gefällt und was bei dir ein gutes Gefühl auslöst!

Wie kommen wir am besten in Stimmung?

Zuerst einmal solltest du dir eine ruhige Atmosphäre schaffen. Mit Stress und Hektik im Nacken wird die Selbstbefriedigung zur Quickly-Ending-Story, ohne Happy End. Nur, wenn du dir sicher sein kannst, nicht gestört zu werden, kannst du die Masturbation genießen – und dich entspannen. Schalte auch das Handy und die Klingel aus, um nicht bei der Selbstbefriedigung unterbrochen zu werden.

Lasse den Alltag kurz hinter dir und nimm dir Zeit, um deinen Körper und deine Lust in Ruhe zu erkunden. Mache dich mit deinem Geschlecht vertraut und genieße die Erregung, Stimulation und Selbstbefriedigung, während du deinen Körper erkundest. Fangt vorsichtig an und streichel dich an Hals, Brust, Bauch und im Intimbereich und probiere aus, was dir am besten gefällt. Du bist am Drücker und kannst bestimmen, wie es weitergehen soll. 

Tipp: Wenn du kurz vorm Orgasmus bist, zögere ihn hinaus, indem du einfach die Stellung oder die Technik wechselst. Es ist auch völlig egal, wie viel Zeit bei deiner Entdeckungsreise draufgeht – es liegt, im wahrsten Sinne des Wortes, in deiner Hand! Die meisten Frauen verbringen im Schnitt 5 bis 15 Minuten mit Masturbation.

An wen denken Frauen bei der Selbstbefriedigung?

Ähnlich wie die Männer machen sich auch Frauen gerne schöne Gedanken bei der Masturbation – und die können mitunter ganz schön schmutzig sein! Während Frauen die Berührungen an ihrem Körper genießen, denken sie nämlich gerne mal an einen dominanten Partner, der sie mit Techniken à la Shades of Grey auf Hochtouren bringt. Sex mit einer Frau und Gruppensex sind ebenfalls beliebte Fantasien bei der Stimulation. 

Übrigens: Auch Frauen schauen sich bei der Selbstbefriedigung gerne Pornos an, um so ihre Sexfantasien noch weiter einzuheizen!

Warum Selbstbefriedigung gesund ist

Selbstbefriedigung, auch bekannt als Masturbation, ist eine natürliche und gesunde sexuelle Aktivität, die von vielen Menschen praktiziert wird. Es gibt verschiedene Gründe, warum Selbstbefriedigung als gesund angesehen wird. Zum einen hilft sie dabei, Stress abzubauen und Spannungen im Körper zu lösen. Durch die Freisetzung von Endorphinen werden Glücksgefühle ausgelöst, die das allgemeine Wohlbefinden steigern. 

Darüber hinaus kann regelmäßige Selbstbefriedigung dazu beitragen, die sexuelle Gesundheit zu verbessern, indem sie die Durchblutung im Genitalbereich fördert und die sexuelle Empfindsamkeit erhöht. Zudem kann sie helfen, den Körper besser kennenzulernen und die sexuelle Erfahrung mit einem Partner zu verbessern. Insgesamt trägt Selbstbefriedigung also zu einer positiven, körperlichen und emotionalen Gesundheit bei.

Selbstbefriedigung: So oft masturbieren Frauen

Frauen, die sich selbst befriedigen, kommen doppelt so häufig zum Höhepunkt, wie mit ihrem Partner im Bett. Laut Statistik masturbieren 9 Prozent aller Frauen einmal in der Woche, 18 Prozent mehrmals im Monat und ganze30 Prozent machten keine Angaben, was ja eigentlich schon alles sagt – nicht wahr? 

Für viele Frauen ist Selbstbefriedigung leider ein großes Tabuthema. Dabei gibt es so viele positive Dinge, welche die Selbstbefriedigung mit sich bringt. Zum Beispiel kann das Masturbieren auch die Lust auf Sex steigern und somit unser Sexualleben beeinflussen. Außerdem kann Selbstbefriedigung wichtig für Frauen sein, die ihren Beckenboden stärken wollen. Schließlich werden beim Orgasmus eine Menge Muskeln angespannt. 

Zudem hat eine Studie gezeigt, dass die regelmäßige Selbstbefriedigung Frauen dazu bringt, ihre Vulva und ihren Körper im Allgemeinen besser wahrzunehmen. Frauen, die häufiger in der Woche masturbieren, gehen demnach auch häufiger zum Frauenarzt. Masturbieren gehört wie Sex auch zu den normalsten Sachen der Welt und wurde von (fast) allen Frauen schon einmal ausprobiert. Also keine Scheu und los geht's!

Übrigens: Im Gegensatz zu Frauen masturbieren Männer laut Studie viel öfter – und zwar im Durchschnitt (23 Prozent) an jedem zweiten Tag. 19 Prozent masturbieren sogar einmal am Tag, 18 Prozent immerhin einmal in der Woche.

Selbstbefriedigung bei Frauen: Ab welchem Alter?

In welchem Alter Frauen mit der bewussten Selbstbefriedigung beginnen, ist völlig unterschiedlich. Wahrscheinlich fangen die meisten Frauen in der Pubertät damit an, ihren Körper zu erkunden und ihre Lust zu entdecken. Es gibt aber auch Frauen, die erst mit 50 Jahren die Selbstbefriedigung für sich entdecken. Wer Lust darauf hat zu masturbieren, sollte es ganz einfach tun.

Woran liegt es, wenn man bei der Selbstbefriedigung keinen Orgasmus bekommt?

Bekommst du beim Masturbieren keinen Orgasmus, liegt das, wie auch beim Sex, größtenteils daran, dass du verkopft bist, du dich nicht fallen lassen könnt und deine Gedanken ständig abschweifen. Ein Orgasmus ist etwas, dass man geschehen lassen muss.Fokussierst du dich krampfhaft darauf, bei der Masturbation einen Höhepunkt zu bekommen, und ist dies wirklich dein einziges Ziel, wirst du dich kaum entspannen können. Genieße lieber die Berührungen, das warme Gefühl, eure Lust und Erregung – alles andere kommt dann schon ganz von alleine.

 

Verwendete Quellen: jolie.de, grazia-magazin.de

Das Thema Achtsamkeit ist derzeit in aller Munde – kein Wunder also, dass nun auch bei der Selbstbefriedigung ganz bewusst Hand angelegt wird. Wir verraten dir...
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