Wenn die Hündin läufig ist, dann kann sie trächtig werden – dies ist ca. alle 8 Monate der Fall. Man spricht dabei auch von Hitze, die bis zu drei Wochen andauern kann. Aber wie finde ich eigentlich heraus, ob man sich demnächst über Nachwuchs freuen kann? Oder hat eine Paarung stattgefunden, von der du gar nichts mitbekommen hast und kannst die nachstehenden Merkmale nicht zuordnen? Dann solltest du jetzt aufmerksam lesen!
3 Anzeichen, dass dein Hund trächtig ist
1. Scheidenausfluss
Rund einen Monat nach der Paarung kann es sein, dass deine Hündin Scheidenausfluss hat. Das ist also nichts Schlimmes, sondern ein Anzeichen, das sie wahrscheinlich trächtig ist.
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2. Morgenübelkeit
Tatsächlich können auch Hunde so etwas wie Morgenübelkeit verspüren und sich erbrechen. Wenn du das aber nicht mit einer zuvor stattgefundenen Paarung in Verbindung bringen kannst, dann solltest du mit deinem Hund einmal zum Tierarzt gehen. Bei dauerhaftem oder starkem Erbrechen solltest du ausschließen, dass es sich nicht um eine Krankheit oder Vergiftung handelt.
3. Gewichtszunahme
Dein Hund wird um die Hüften langsam rundlich? Natürlich nimmt auch dein Liebling an Gewicht zu, wenn er trächtig ist. Die Gewichtszunahme macht sich ungefähr ab dem 35. Tag der Schwangerschaft bemerkbar. Am Ende der Tragzeit kann sich das Gewicht sogar verdoppeln!
4. Veränderung der Zitzen
Die Zitzen verändern ihr Aussehen noch bevor der Bauch richtig rund wird. Sie werden ebenfalls dicker und bekommen eine dunklere Farbe. Es kann vorkommen, dass die Hundedame um die Zitzen herum Fell verliert und kahl wird. Mit fortschreitender Schwangerschaft tritt manchmal auch Milch aus, eine sogenannte Vormilch.
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