Es ist schon unglaublich, was in Schlafzimmern alles so herumsteht – nämlich alles, was woanders keinen Platz findet, vom Wäscheständer bis zum Sportgerät. Aber auch viel Kleinkram verstopft den Raum und lässt den Ort der Ruhe zu einer Rumpelkammer verkommen. Wer mag da schon gerne ins Bett gehen? Dabei gibt es viele Dinge, die niemand vermissen würde, wenn sie nicht mehr dort gehortet würden. Wir sagen, welche das sind.

Ausmisten: 4 Dinge, die im Schlafzimmer total überflüssig sind

1. Alte Kleidung

Verschlissene Shirts, Blusen, die man nicht mehr trägt, Hosen, in die man seit Jahren nicht mehr hineinpasst – das Schlafzimmer ist ein regelrechter Hort für Altes und Ausgedientes. Es tut wirklich nicht Not, dass alte Kleidung unnötigen Platz in Anspruch nimmt. Wenn sie fehlen, ist das kein Verlust und du schaffst Platz für Neues.

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2. Unansehnliche Bettwäsche

Du freust dich aufs Bett, aber du schläfst in verschlissener Bettwäsche? Ganz ehrlich – das geht gar nicht! Auch sparsame Menschen müssen irgendwann einsehen, wenn etwas auf ist. Es gibt gute Bettwäsche auch schon für kleines Geld, oder würdest du olle Laken und Co. wirklich vermissen?

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3. Überladene Nachttische

Ob oben drauf oder in den Schubladen – von Deko-Artikeln über leere Cremetiegel bis zu Pflastern und Liebestoys sammelt sich allerlei Krempel im Nachttisch an. Bis auf die Lampe und den Wecker sollte man mit dem Ellbogen alles in einen Karton schubsen und den Inhalt der Schublade gleich mit dazu. Bis auf ein paar wichtige Dinge wie beispielsweise Medikamente, die man zur Nacht einnehmen muss, einer Handcreme und Taschentücher – und die Liebesspielzeuge – sind das bestimmt alles Sachen, die weg können. Entrümple einfach mal und schaffe Ordnung!

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4. Zu viel Schmuck

Zugegeben – Modeschmuck ist eine prima Erfindung. Er erlaubt es uns, jedes Outfit stylisch aufzupeppen und zum Hingucker zu machen, ohne dabei finanziell zugrunde zu gehen. Dennoch muss auf unserer Kommode kein heilloses Durcheinander an Ohrringen, Armreifen, Ketten und Ringen herrschen. Sortiert ruhig mal durch, welche Pieces ihr überhaupt noch tragt, welche Schmuckstücke angelaufen, kaputt oder nicht mehr schön sind. Dann reicht es, die meist getragenen Teile sichtbar und greifbar zu positionieren. Alles andere kann in Schmuckschachteln ordentlich verpackt werden.