Diese 5 Katzenrassen sind wie Hunde

Diese 5 Katzenarten sind schmusig, brav und anhänglich – wie wir es sonst nur von Hunden kennen! Wer nicht schon überzeugt ist, möchte spätestens nach dieser Bilderstrecke auch eine Katze halten.

Merkwürdige Vierbeiner: Katzen, die sich wie Hunde verhalten

Es ist allgemein bekannt, dass Katzen und Hunde sehr unterschiedliche Verhaltensweisen haben. Während Hunde oft als treue Begleiter gelten, die ihren Besitzern bedingungslos folgen, werden Katzen oft als unabhängige Tiere betrachtet, die ihre eigenen Wege gehen. Doch es gibt auch Ausnahmen: Es gibt tatsächlich Katzen, die sich wie Hunde verhalten. Sie apportieren Spielzeug, folgen ihren Besitzern auf Schritt und Tritt und lassen sich sogar an der Leine führen. Dieses ungewöhnliche Verhalten kann verschiedene Gründe haben, wie zum Beispiel eine enge Bindung zu einem Hund oder eine besonders aktive und verspielte Persönlichkeit. Wie auch immer, diese "Hund-Katzen" sind definitiv einzigartig und faszinierend.

Video: 5 faszinierende Fakten über Katzen

Unterschiede zwischen Hunden und Katzen

Hundemenschen oder Katzenmenschen? Hunde und Katzen gehören zu den beliebtesten Haustieren weltweit. Die einzige Gemeinsamkeit, die beide Tiere teilen, sind allerdings nur weiches Fell und vier Beine. Ansonsten gibt es einige grundlegende Unterschiede zwischen ihnen: Hunde sind bekannt für ihre Loyalität und ihr Bedürfnis nach menschlicher Aufmerksamkeit. Sie sind oft sehr aktiv und brauchen viel Bewegung und Auslauf. 

Katzen hingegen sind eher unabhängig und können sich selbst beschäftigen. Die Samtpfoten sind oft ruhiger als Hunde und benötigen weniger Aufmerksamkeit. Hunde sind in der Regel leichter zu trainieren und können verschiedene Tricks lernen, während Katzen oft eigensinniger sind und schwerer zu trainieren. Beide Tiere haben jedoch ihren eigenen Charme und können wunderbare Begleiter sein. Dennoch ist das Lager meist in zwei Teile geteilt: Hundefreundliche Menschen bevorzugen in der Regel ihr Leben lang die treuen Fellnasen. Menschen, die Katzen zugetan sind, bleiben den Stubentigern treu.  

Katzen sind beliebter als Hunde

Die Samtpfoten haben die Schnurrhaare vorn – laut Statista lebten 2022 rund 15,2 Millionen Katzen in deutschen Haushalten, während es nur etwa 10,6 Millionen Hunde sind. Besonders bei Singles und älteren Menschen sind Katzen als Haustiere sehr beliebt, was vor allem mit der einfacheren Katzenhaltung zu tun haben dürfte: Stubentiger gelten als unabhängiger und pflegeleichter als Hunde und passen sich besser an die Lebensumstände ihrer Besitzer an. Zudem sind sie auch in kleineren Wohnungen gut zu halten und man muss nicht regelmäßig mit ihnen Gassi gehen wie eben mit Hunden. Das Zusammenleben mit Hauskatzen ist vom Aufwand her einfacher. 

Allerdings sollte man bedenken, dass auch Katzen Aufmerksamkeit und Pflege benötigen. Man darf auch nicht unterschätzen, dass sie ebenfalls Auslauf und Bewegung brauchen - wenn sie das nicht bekommen und auch sonst nicht ordentlich beschäftigt werden, dann können auch sie Auffälligkeiten entwickeln. Ein großes Haus und/oder regelmäßiger Freigang wäre Hauskatzen nämlich definitiv lieber, als Jahr ein Jahr aus nur enge vier Wände zu sehen.

Katze schmust
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