
Mit diesen 5 Tipps wird unser Sex noch intensiver
1. Schau mir in die Augen, Kleines!
Schon mal darauf geachtet, ob die Augen beim Sex offen oder geschlossen sind? Tatsächlich neigen die meisten Menschen dazu, die Augen während des Aktes zu schließen. Das macht natürlich auch Sinn – so können wir uneingeschränkt genießen.
Wir empfehlen allerdings, zwischendurch auch mal die Augen zu öffnen und Blickkontakt mit dem Partner herzustellen. Ein romantisches In-die-Augen-Schauen kann nämlich nicht nur super prickelnd sein, sondern wirkt laut Studien auch beruhigend. Blickkontakt macht den Sex um Längen intensiver! Und gleichzeitig hat man auch mehr vom heißen Körper des anderen...
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2. Das verschlägt uns den Atem...
Dass die richtige Atmung eine große Wirkung auf unseren Körper hat, wissen wir bereits aus dem Yoga oder anderen Atemtechniken. Sie kann uns entspannen und sorgt dafür, dass wir zu uns selbst finden. Mit der richtigen Atmung spüren wir alles intensiver und konzentrieren uns nur auf uns! Kein Wunder also, dass dieser Trick auch gut in unser Sexleben passt. Wer ganz bei sich selbst ist, kann seinen Orgasmus viel intensiver wahrnehmen. Beim Sex auf die Atmung des Partners zu achten und sich dieser bewusst anzupassen hilft außerdem, einen gemeinsamen Rhythmus zu finden.
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3. Hund, Katze, Maus? Haustiere raus
Natürlich lieben wir unsere Fellnasen über alles und haben sie immer gerne bei uns – aber bitte nicht beim Sex! Wenn der Hund währenddessen neben dem Bett wacht oder die Katze durchs Zimmer springt stört das einfach die intensive Bindung zu unserem Partner in diesem Moment. Zweisamkeit ist hier das Stichwort…
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4. Abschalten – im wahrsten Sinne des Wortes
Um den Kopf frei zu bekommen, sollten wir alle Störfaktoren ausschalten. Handys am besten in einen anderen Raum legen und auf lautlos stellen, Fernseher und andere Geräte ausmachen. Am besten ist außerdem eine Situation, in der keiner von beiden Zeitdruck hat! So kann man sicher gehen, dass beide Partner ganz bei der Sache sind und sich nicht von äußeren Faktoren ablenken lassen.
5. Let's talk about sex baby!
Und zwar geht es nicht nur um Kommunikation in Form von Gesprächen über die generellen sexuellen Vorlieben. Sondern auch während des Aktes an sich! Wer sich traut, direktes Feedback zu geben, wird ganz sicher davon profitieren… Das muss nicht immer eine Anweisung oder Anleitung sein. Auch durch wohliges Stöhnen oder sanftes Zurechtschieben seiner Hand signalisieren wir ganz simpel, was uns wirklich gefällt.