Nicht nur für uns Menschen ist Übergewicht ungesund, sondern auch für Vierbeiner. Pummelige Hunde mögen ja manchmal ganz niedlich anmuten, aber teilweise erregt es einfach nur Mitleid, wenn man sieht, wie mühsam sich manche Tiere nur fortbewegen können. Das geliebte Stöckchen oder Bällchen holen ist nicht drin.
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Woran erkenne ich Übergewicht bei Hunden?
Teilweise ist es natürlich offensichtlich – rechnerisch wird ein Hund als fettleibig eingestuft, wenn er 20 Prozent über seinem Idealgewicht liegt. Ein Hund, der danach 20 Kilogramm wiegen sollte, wäre mit 24 Kilogramm bereits dick. Vier Kilogramm mögen auf den ersten Blick vielleicht nicht viel erscheinen, aber die Relationen sind ähnlich wie beim Menschen.
Wenn Bewegung für den Hund zur echten Kraftanstrengung wird, er breitbeinig geht oder sehr stark hechelt, dann muss wirklich die Reißleine gezogen werden. Am besten, ihr lasst es gar nicht erst so weit kommen!
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Übergewicht bei Hunden: So gefährlich ist es wirklich
Studien sagen, dass dicke Hunde zwei bis drei Jahre früher sterben – das ist eine deutliche Verkürzung der Lebenszeit! Auch die folgenden Krankheiten möchtet ihr von eurem geliebten Tier sicher fernhalten, denn Übergewicht bei Hunden ruft folgende Krankheiten hervor:
- Gelenkprobleme
- Herz-/ Kreislaufprobleme
- geschwächte Lungen- und Zwerchfellfunktion
- Diabetes
- Blasensteine
- Anfälligkeit für Tumore
- geschwächte Immunabwehr
Um also Krankheiten oder einen früheren Tod bedingt durch Übergewicht zu vermeiden, solltet ihr auf das Gewicht und die Ernährung bei eurem Vierbeiner achten. Das eine oder andere Leckerchen darf und soll euer Hund ja trotzdem bekommen!
