Diese 4 Morgenroutinen sorgen für ein gesünderes Leben

Wer am Morgen auf sich achtet, hat den ganzen Tag mehr Energie und gute Laune. Hier kommen vier gesunde Morgenroutinen.

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Wenn der Wecker klingelt, kommst du nur schwer aus dem Bett? Dieses Morgenroutinen helfen dir dabei!

Wer kennt es nicht, das Gefühl, sich morgens müde und abgeschlagen aus dem Bett zu schleppen und kaum in den Tag zu starten? Mit den richtigen Morgenroutinen kann sich das ändern. Sie können nicht nur helfen, den Tag energievoller zu beginnen, sondern auch die Basis für ein insgesamt gesünderes Leben legen. In diesem Artikel stellen wir dir vier solcher Routinen vor, die dir dabei helfen können, jeden neuen Tag motiviert, entspannt und voller Wohlbefinden zu starten. Probier es aus und überzeuge dich selbst, wie deine Morgenstunden zu einem Startschuss für einen gesunden Lebensstil werden können.

Im Video: 3 Gewohnheiten am Morgen, die deinen Schlaf beeinträchtigen

 4 Morgenroutinen für ein gesünderes Leben

  1. Trinke warmes Zitronenwasser: Starte deinen Tag mit einem Glas warmem Wasser und dem Saft einer frisch gepressten Zitrone. Diese Routine wirkt entgiftend, stärkt dein Immunsystem und regt die Verdauung an.
  2. Bewegung: Ob Yoga, Joggen oder ein Spaziergang - beginne deinen Tag mit körperlicher Aktivität. Es vertreibt die Müdigkeit, verbessert die Konzentration und setzt Glückshormone frei.
  3. Meditiere: Nimm dir ein paar Minuten Zeit, um dich hinsetzen und deine Gedanken zu fokussieren. Meditieren hilft dir, Stress abzubauen, das emotionale Gleichgewicht zu fördern und bewusster zu leben.
  4. Iss ein nahrhaftes Frühstück: Ein gesundes Frühstück liefert dir die nötige Energie für den Tag und sorgt dafür, dass dein Blutzuckerspiegel stabil bleibt. Es sollte Proteine, komplexe Kohlenhydrate und gesunde Fette enthalten. Das könnte zum Beispiel ein Haferflockenmüsli mit frischen Früchten und Nüssen sein.

Wie kann ich mehr Dankbarkeit und Achtsamkeit in meinen Alltag etablieren?

Dankbarkeit und Achtsamkeit in den Alltag zu integrieren ist oft einfacher gesagt als getan. Mit ein paar kleinen Veränderungen fällt es aber leichter, mehr Momente der Ruhe und des Dankes einzubauen:

  • Schreibe ein Dankbarkeitsjournal: Führe ein Tagebuch, in das du jeden Tag drei Dinge schreibst, für die du dankbar bist. Es kann etwas Großes oder Kleines sein, wichtig ist nur, dass es dir etwas bedeutet und dich zum Nachdenken anregt.
  • Achtsames Aufwachen: Beginne den Tag, indem du einen Moment innehältst und überprüfst, wie du dich fühlst, bevor du aus dem Bett aufstehst. Atme tief durch und begrüße den neuen Tag bewusst.
  • Mache Achtsamkeitsübungen: Achtsamkeit bedeutet, im Hier und Jetzt zu sein. Du kannst beispielsweise beim Spazierengehen bewusst die Natur wahrnehmen oder beim Essen jeden Bissen intensiv schmecken.
  • Dankbarkeitsritual vor dem Schlafengehen: Bevor du ins Bett gehst, denke an die positiven Dinge, die an diesem Tag passiert sind. Es hilft dir, den Tag auf eine positive Note zu beenden.
  • Dankbarkeit in deiner Umgebung ausdrücken: Zeige den Menschen um dich herum Dankbarkeit, indem du ihnen zum Beispiel sagst, wie sehr du sie schätzt. Du wirst feststellen, dass dies nicht nur ihnen, sondern auch dir selbst ein gutes Gefühl gibt.

Verwendete Quelle: glomex.de

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