Was sind die Wechseljahre denn überhaupt?
Zwar machen sich die Wechseljahre bei so gut wie jeder Frau früher oder später bemerkbar. Die wenigsten wissen jedoch, worum es sich bei den Wechseljahren eigentlich handelt. Doch gerade dies ist umso wichtiger, um den eigenen Körper in dieser besonderen Zeit besser zu verstehen. Die Wechseljahre werden bei Frauen auch als Menopause bezeichnet. Frauen erleben die Wechseljahre sehr unterschiedlich. So kann es auch sein, dass es in den Wechseljahren zu fast keinen Beschwerden oder wiederum sehr starken Symptomen kommt. Die Menopause ist ein biologischer Prozess, der eintritt, wenn die Eierstöcke einer Frau keine Eizellen mehr produzieren und sie nicht mehr schwanger werden kann.
Das Durchschnittsalter für die Menopause liegt bei 51 Jahren, sie kann aber je nach individuellen Gesundheitsfaktoren auch früher oder später eintreten. In den Wechseljahren können Frauen unter einer Vielzahl von Symptomen leiden, darunter Hitzewallungen, Trockenheit der Scheide und Stimmungsschwankungen. Die Wechseljahre sind zwar ein natürlicher Prozess, aber manche Frauen haben das Gefühl, dass sie damit allein dastehen, weil sie von Familie und Freunden nicht verstanden werden. Zum Glück gibt es zahlreiche Hilfsmittel, die Frauen bei der Bewältigung der Wechseljahre und ihrer Symptome unterstützen. Mit der richtigen Unterstützung müssen die Wechseljahre nicht zu einer schwierigen Zeit im Leben einer Frau werden.
Trockene Augen als Beschwerde in den Wechseljahren
Während der Menopause kann es zu unterschiedlichen Beschwerden und Symptomen kommen. In der Regel werden die Wechseljahre mit Hitzewallungen und Stimmungsschwankungen in Verbindung gebracht und weniger mit trockenen Augen. Doch das Ungleichgewicht der Hormone kann sich auch auf die Augen auswirken. Erste Abhilfe bei diesen Symptomen schaffen in der Regel Augentropfen. Passende Augentropfen findest du bei Thealoz Duo. Studien haben ergeben, dass nahezu zwei Drittel der Frauen während der Menopause an trockenen Augen leiden. Da die Symptomatik jedoch nicht weitverbreitet ist, wird der Zusammenhang zu den Wechseljahren oft nicht bemerkt. Brennende und juckende Augen sind meist das erste Anzeichen für Trockenheit. Außerdem haben Betroffene oft das Gefühl eines Fremdkörpers im Augenbereich. Trockene Augen sind nicht nur unangenehm. Viel mehr dürfen sich auch nicht auf die leichte Schulter genommen werden. Bei einer ausgeprägten Form kann es zudem zu einem Verlust der Sehschärfe kommen. Trockene Augen werden durch eine nachlassende Tränenproduktion verursacht, die zu Reizungen, Rötungen und Unwohlsein führen kann. Es gibt ein paar Dinge, die helfen können, die Symptome trockener Augen zu lindern. Zunächst ist es wichtig, viel Wasser zu trinken, um den Körper mit Feuchtigkeit zu versorgen. Außerdem kann die Verwendung von künstlichen Tränen helfen, die Augen zu befeuchten. Schließlich kann das Tragen einer Sonnenbrille im Freien helfen, die Augen vor Wind und Staub zu schützen. Bei schweren Symptomen trockener Augen ist es wichtig, einen Arzt aufzusuchen, der möglicherweise Medikamente verschreiben oder andere Behandlungsmethoden empfehlen kann.
Weitere Symptome, zu denen es in den Wechseljahren kommen kann
Die Menopause ist ein natürlicher biologischer Prozess, der normalerweise zwischen dem 45. und 55 auftritt. Sie markiert das Ende der reproduktiven Jahre einer Frau und wird durch einen Rückgang der Produktion von Östrogen und Progesteron verursacht. Die Wechseljahre sind zwar ein normaler Teil des Alterns, können aber eine Reihe von körperlichen und emotionalen Symptomen verursachen. Dazu gehören Hitzewallungen, nächtliche Schweißausbrüche, Schlafstörungen, Scheidentrockenheit, verminderte Libido, Stimmungsschwankungen und Reizbarkeit. In einigen Fällen kann die Menopause auch zu Osteoporose und einem erhöhten Risiko für Herzerkrankungen führen. Zwar gibt es keine Heilung für die Wechseljahre, aber es gibt Behandlungen, die die Symptome lindern können. Wenn du eines dieser Symptome verspürst, solltest du mit deinem Arzt über deine Möglichkeiten sprechen.
Das kannst du gegen Beschwerden in den Wechseljahren tun
Es gibt zwar keine Heilung für die Wechseljahre, aber es gibt Möglichkeiten, die Symptome in den Griff zu bekommen. Viele Frauen finden Linderung mit Hausmitteln wie Kräutertees, Entspannungstechniken und Yoga. Andere entscheiden sich für die Einnahme von Hormonen oder anderen Präparaten. In den meisten Fällen lassen sich die Wechseljahresbeschwerden auch ohne Medikamente wirksam behandeln. Wenn die Symptome jedoch schwerwiegend sind oder das tägliche Leben beeinträchtigen, ist es wichtig, mit einem Arzt über Behandlungsmöglichkeiten zu sprechen.
Auch wenn die Wechseljahre für viele Frauen nicht immer angenehm sind, ist die Menopause ein wichtiger Lebensabschnitt und kann durchaus auch als schön erlebt werden. Beschwerden wie trockene Augen, Hitzewallungen oder Schweißausbrüche sind keine Seltenheit. In der Regel wird die Menopause von den meisten Frauen zwar als Umstellung, dennoch aber nicht als problematisch beschrieben. Solltest du mit gravierenden Beschwerden zu kämpfen haben, solltest du dich deinem behandelten Frauenarzt oder Allgemeinmediziner anvertrauen. Das Wichtigste jedoch ist, die Umstellung für sich selbst zu akzeptieren und nicht dagegen anzukämpfen. So kann nicht nur psychischer, sondern auch physischer Stress vermieden werden.