
Kurzhaarfrisuren sind nicht nur praktisch und pflegeleicht, sie liegen auch total im Trend. Dabei muss es nicht immer ein Bob sein, auch der Pixie Cut erfreut sich großer Beliebtheit. Kein Wunder, denn er rückt dein Gesicht in Szene und betont deine Konturen. Hast du Angst, dass dich der Pixie älter erscheinen lässt, als du bist? Dann kommt der Choppy Pixie genau richtig, denn er verleiht deiner Frisur ein cooles Upgrade. Was es damit auf sich hat, liest du hier.
Ob dir kurze Haare stehen, kannst du ganz leicht mit einer Regel herausfinden. Welche das ist, siehst du im Video:
Was macht den Choppy Pixie aus?
Bei einem Pixie Cut werden die Haare am Oberkopf kurz geschnitten, jedoch wenige Zentimeter länger gelassen als die kurz rasierten Seiten. Der Choppy Pixie erlaubt dir etwas mehr Länge an den Seiten und vor allem auf dem Oberkopf. Denn die Strähnen werden hier so lang gelassen, dass du sie noch elegant als Pony tragen und ihnen mit einer Rundbürste ein lässiges Blow Out verpassen kannst. Dabei werden in die Längen einige Stufen gesetzt, die dem Haar so noch mehr Volumen verleihen.
Wie wird die Frisur gestylt?
Um etwas mehr Variation in die Pixie-Frisur zu bringen, kannst du zwischen einem Seiten- und einem Mittelscheitel wechseln. Mehr Bewegung und einen coolen Look schaffst du durch das Styling der kurzen Haarsträhnen über eine Rundbürste. Gib dazu am besten etwas Schaumfestiger in deine feuchten Haare, sodass der Look auch einige Stunden hält. Mit etwas Wachs oder Gel kannst du die gestuften Strähnen nach oben zupfen. Auch bei der Pony-Partie solltest du mit einer Rundbürste arbeiten und sie nach hinten stylen – so bekommst du den angesagten Blowout-Look!
Verwendete Quelle: Instagram
