Erotische Literatur: Die besten Erotik-Romane

Die beste Erotik-Literatur

Erotische Lektüre steht hoch im Kurs, vor allem weil sie uns ein so prickelndes Kopfkino zaubern kann. In unserer Galerie zeigen wir die beste Erotik-Literatur.

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Erotische Lektüre: Das sind die Vorteile

Erotische Lektüre kann sich spätestens seit “Fifty Shades of Grey“ großer Beliebtheit erfreuen. Immer mehr Frauen, egal welchen Alters, greifen zu den sexy Geschichten – Tendenz steigend. Der Vorteil von prickelnder Literatur gegenüber Filmen ist klar – wir können uns wann immer wir in Stimmung sind, unser Buch schnappen und unsere erotische Lektüre lesen. Ob morgens in der Bahn auf dem Weg zur Arbeit, in der Mittagspause oder als Bettlektüre am Abend. Das tolle an erotischer Literatur ist, dass wir unseren Fantasien freien Lauf lassen können. Wir erleben die erotischen Abenteuer der Protagonisten auf unsere ganz eigene Art und Weise – genau das macht für uns den Reiz an erotischer Literatur aus. Positiver Nebeneffekt: Erotikromane bieten uns natürlich auch eine Menge Inspiration für unser eigenes Sexleben.

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Übrigens: Wer mag, kann erotische Texte natürlich auch online lesen. Internetseiten wie zum Beispiel Idee für mich, fem.com und Orion bieten kostenfrei Geschichten an, die garantiert für Erregung sorgen.

Was muss eine erotische Lektüre mitbringen?

Anders als bei pornografischen Geschichten, steht bei Erotikromanen natürlich eine Handlung im Vordergrund, in die wir uns hineinversetzen können. Sie haben mehr Anspruch und geben uns viel mehr als nur eine mit Metaphern überzogene Schilderung des Liebesakts. Über mehrere Seiten hinweg müssen sich Leidenschaft und Erregung erst aufbauen.

Aber wie muss eine erotische Geschichte sein, damit sie uns gefällt? Das Wichtigste an dem heißen und erotischen Abenteuer ist, dass wir uns auf irgendeine Art und Weise mit den Figuren identifizieren können, damit wir unserer Fantasie freien Lauf lassen können. Nichts ist schwieriger, als sich auf eine sexuelle Geschichte einzulassen, wenn die Protagonisten unserer Bettlektüre unsympathisch sind. Genau so muss uns die Story der Erotikromane ansprechen. Es wird uns kaum erregen, wenn wir die Handlung langweilig oder absurd finden. Aus diesem Grund ist es ratsam, dass wir uns vorab darüber informieren, worum es in der erotischen Lektüre genau geht und am besten eine kleine Leseprobe machen.

Männer und Erotik-Literatur

Männer greifen tatsächlich lieber zum klassischen Porno, als zum Erotikroman. Sie sind, was das angeht, schlichtweg nicht geduldig genug, um die erotische Spannung und Verführung über Hunderte von Seiten genießen zu können – ein Filmchen kommt, im wahrsten Sinne des Wortes, halt schneller zum Höhepunkt… Es macht aber übrigens keinen großen Unterschied, ob der Autor einer sexy Lektüre männlich oder weiblich ist. Viel mehr kommt es darauf an, ob wir uns mit der individuellen Sprache und den sexuellen Ansichten des Autors identifizieren können.

Kleiner Tipp: Auch Erotik-Hörbücher und Hörspiele können unser Kopfkino ganz schön einheizen! Besonders heiß ist es natürlich, wenn und schon allein die Stimmen der Erzähler und Charaktere dahinschmelzen lassen. Dann heißt es einfach nur noch: Kopfhörer auf und genießen…

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