
Das sind die 5 besten Tipps:
1. Der Schnitt
Bei jedem gelungenen Styling ist der richtige Schnitt das A und O. Denn allein der entscheidet, ob das Outfit deiner Figur schmeichelt oder eher laut schreit: FINGER WEG! Wer zu einem kleinen Bäuchlein neigt sollte daher die Finger von Schlauchkleidern und lang gezogenen Schnitten lassen, wie dem Meerjungfrauenschnitt. Lieber sollte man auf einen A-Linien Schnitt setzen, der ab Brusthöhe weit geschnitten verläuft. So wird der Bauch kaschiert und die Taille geschmeichelt Perfekt für eine feminine Silhouette! Ebenso sind Kleider oder Oberteile mit Drapierungen oder lockeren Schnitten um den Bauch eine ideale Lösung.
2. Das Material
Finger weg von zu viel Elastan! Besonders die Kombination aus eng geschnittenen Teilen und elastischen Stoffen hebt Problemzonen meist noch mehr hervor. Außer bei Hosen und Jeans, sollte obendrum weitestgehend auf dünne Stoffe verzichtet werden. Lieber zu festerem Material, wie Baumwolle, greifen, die gekonnt den Bauch umspielen und sich vorteilhaft um ihn legen. Bei Jeans hingegen bringen Hosen mit Elastan-Anteil den Vorteil, dass sie sich leichter um Beine & Po legen und somit besonders die unten Partien schön umspielen.
3. Die Länge
Bei Pullover, Blusen und T-Shirts sollte unbedingt darauf geachtet werden, dass die Länge stimmt. Denn nichts ist unangenehmer als ungewolt entblösst zu werden – besonders wenn man die Partie eigentlich kaschieren wollte. Ideal sind daher also lang geschnittene Blusen, Tuniken und T-Shirts, die über die Hüfte reichen.
4. Shapewear
Heimlich hat jede Frau Shapewear in ihrem Kleiderschrank. Zugeben will es aber keine. Dabei ist Shapewear der absolute Alleskönner, wenn es um gekonnte Stylings geht. Die Schummel-Unterwäsche ist ideal unter eng anliegenden Kleidern oder Röcken. Auch bei einem Hosenazug oder ganz normal im Alltag kann sie schon kleine Wunder vollbringen. Ob ein flacher Bauch, runder Po oder schlankere Beine – geformt wird nach belieben. Ein absolutes Must-Have in jedem Frauenkleiderschrank.
5. Das Muster
Schon mit kleinen Tricks, kann man das eigene Styling ganz schön beeinflussen. So zum Beispiel mit der richtigen Musterwahl. Das nächste Mal beim Shoppen einfach mal etwas genauer auf die Motivwahl eures neuen Teiles achten. Längsstreifen können hier gekonnt den Oberkörper strecken, die richtigen Muster auf andere Partien des Körpers lenken und schwarz, sowie dunkle Farben, gehen ja prinzipiell immer. Auf Querstreifen sollte hingegen weitestgehend verzichtet werden.


