Kennst du auch solche Menschen, die immer nur am nörgeln sind? Manchen Leuten kann man es einfach nicht recht machen. Und wusstest du, dass diese Menschen ganz oft einen bestimmten Namen tragen? Vielleicht kennst du jemanden sogar in deinem Umfeld, auf den diese Beschreibung genau zutrifft. Hier kannst du es herausfinden!
Oft verbinden wir mit Namen direkt verschiedene Charaktereigenschaften und haben meist ein Gesicht vor Augen. Das hängt größtenteils mit Erfahrungen aus dem eigenen Umfeld oder von Erzählungen anderer zusammen. Und auch Studien beschäftigen sich damit, welche Namen mit verschiedenen Eigenschaften zusammenhängen und am häufigsten in Verbindung gebracht werden.
Menschen mit diesem Vornamen meckern besonders viel – laut Studie
Um zum Beispiel herauszufinden, welche Vornamen sich am häufigsten beschweren, wurden über 140.000 negative Internet-Bewertungen auf Trustpilot analysiert, darunter für Supermärkte, Fast-Food-Ketten und Marken. Das Ergebnis zeigt, dass die Wahrscheinlichkeit für das Erteilen einer schlechten Bewertung bei Männern sechsmal höher ist als bei Frauen. Außerdem wurde herausgefunden, welche Namen am häufigsten zu den Nörglern gehören.
Diese weiblichen Vornamen nörgeln am meisten:
- Sabine
- Sandra
- Susanne
- Silke
- Elke
- Stefanie
- Anja
- Petra
- Claudia
- Fera
Und auch bei den Männern gibt es natürlich einige Kandidaten, die sich besonders gern und oft über andere auslassen und einfach nicht zufrieden zu stellen sind.
Diese männlichen Vornamen meckern am meisten:
- Michael
- Peter
- Thomas
- Andreas
- Frank
- Dirk
- Christian
- Markus
- Stefan
- Martin

Wie gehe ich mit Menschen um, die nur negativ denken?
Der Umgang mit Menschen, die dazu neigen, stets das Negative zu betonen, kann herausfordernd sein. Es ist wichtig zu verstehen, dass diese Einstellung oft tief verwurzelt ist und verschiedene Gründe haben kann. Hier sind einige Tipps, wie du mit solchen Situationen umgehen kannst:
1. Suche das Gespräch
- Offen und ehrlich sein: Sprich in einem ruhigen Moment offen darüber, dass dich die ständige Negativität belastet. Verwende "Ich"-Botschaften, um deine Gefühle auszudrücken, ohne den anderen anzugreifen.
- Neugierde zeigen: Versuche zu verstehen, warum dein Gegenüber so negativ eingestellt ist. Oft liegen hinter negativen Aussagen Ängste, Unsicherheiten oder vergangene negative Erfahrungen.
- Aktives Zuhören: Gib deinem Gegenüber das Gefühl, gehört und verstanden zu werden. Stelle offene Fragen, um mehr über seine Perspektive zu erfahren.
2. Setze eigene Grenzen
- Klare Kommunikation: Mache deutlich, dass du nicht bereit bist, dich ständig von negativen Gedanken anstecken zu lassen.
- Auszeit nehmen: Wenn ein Gespräch zu negativ wird, ziehe dich kurz zurück, um dich zu sammeln.
- Themen wechseln: Lenke das Gespräch auf positivere Themen oder ändere einfach den Gesprächspartner.
3. Fördere die Positivität
- Gegengewicht schaffen: Versuche, positive Aspekte hervorzuheben und alternative Perspektiven anzubieten.
- Gemeinsam Lösungen suchen: Statt nur über Probleme zu sprechen, konzentriert euch auf mögliche Lösungen.
- Positives Beispiel geben: Zeige deinem Gegenüber, dass es auch andere Sichtweisen gibt und dass es sich lohnt, optimistisch zu sein.
4. Kümmere dich um dich selbst
- Eigene Grenzen respektieren: Schütze dich selbst vor negativer Energie.
- Unterstützung suchen: Sprich mit Freunden, Familie oder einem Therapeuten über deine Erfahrungen.
- Entspannungstechniken: Übe regelmäßig Entspannungstechniken wie Meditation oder Yoga, um Stress abzubauen.
Wenn du auch jemanden in deinem Umkreis hast, der immer nur am Nörgeln ist, können dir diese Tipps vielleicht helfen, um besser damit umzugehen. Es braucht jedoch auch Zeit und Geduld, um das Verhalten eines anderen Menschen zu ändern. Manchmal ist es wichtig zu akzeptieren, dass man die Einstellung eines anderen Menschen nicht ändern kann. Frage dich selbst, ob du vielleicht auch dazu neigst, negative Gedanken zu verstärken.
Quelle: instyle.de