
Auch wenn wir uns selbst im Fitnessstudio gern kleidungsmäßig austoben und super stylisch anziehen wollen, gibt es da doch einige No-Gos, die im Gym so gar nichts zu suchen haben – weil sie ungeeignet, ungesund oder gar gefährlich sind!
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Das sollte man besser nicht im Fitnessstudio anziehen
1. Sportkleidung aus Baumwolle
Auch wenn Baumwolle als die wohl bequemste Naturfaser überhaupt gilt, ist das Material zum Sportmachen eher ungeeignet. Baumwolle saugt den Schweiß nämlich komplett auf und trocknet langsamer als sämtliche Synthetik-Stoffe. Da nasse Kleidung die Vermehrung von Bakterien fördert, kann dies zu lästigen Pilzinfektionen führen.
2. Normale BHs
Ein absolutes No-Go im Fitnessstudio ist auch das Tragen eines normalen BHs. Dieser ist einfach nicht für schweißtreibende Workouts vorgesehen. Weder atmet das Material beim Sport, noch dehnt es sich. Im Gegensatz zu einem Sport-BH kann ein normaler BH auch keinen optimalen Support liefern. Die möglichen Folgen: Schmerzen, Dehnungsstreifen und hängende Brüste.
3. Schmuck
Egal ob es Ketten sind, die uns beim Training auf dem Crosstrainer im Gesicht baumeln oder Ringe, mit denen wir uns verfangen können – Schmuck hat im Fitnessstudio so gar nichts zu suchen. Hinzu kommt, dass ein hartes Workout auch an unseren liebsten Accessoires nicht spurlos vorbeigeht. Und wer möchte schon unschöne Kratzer riskieren? Den Schmuck am besten gleich zu Hause lassen – sonst wird er noch geklaut!
4. Zu enge Kleidung
Kompressionskleidung ist beim Sport besonders beliebt, da sie einen gewissen Druck auf die Muskeln ausübt, den venösen Rückfluss des Blutes erleichtert und somit auch die Leistungsfähigkeit verbessert. Allerdings sollte man diese Funktionswäsche nicht mit zu enger Sportkleidung verwechseln! Durch knallenge Leggings zum Beispiel sieht man mehr, als einem lieb ist … Davon mal abgesehen, dass es ziemlich peinlich enden kann, ist zu enge Kleidung beim Sport auch gesundheitsschädigend. Sie hindert nämlich den Blutfluss, was Krämpfe zur Folge haben kann. Ein enger Sport-BH kann zudem den Atemfluss beeinträchtigen.
5. Zu weite Kleidung
Und wo wir schon dabei sind, sollte die Sportkleidung auch nicht zu weit geschnitten sein! Gerade bei Übungen, bei denen eine exakte Ausführung enorm wichtig ist (zum Beispiel beim Yoga) sollte man selbst sehen können, ob die Haltung stimmt. Gibt es einen Trainer, sollte auch er immer die Chance haben, korrigieren zu können. Natürlich besteht bei zu weiter Kleidung auch die Gefahr, sich zu verheddern.
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