5 Lebensmittel, die Cellulite verschlimmern

Ja, es gibt sie wirklich – Lebensmittel, die das Bindegewebe schwächen und somit Cellulite fördern. Welche das sind? Wir verraten es dir!

Lebensmittel die Cellulite verschlimmern© Unsplash/Fernanda Martinez
Gewusst, dass Pommes Cellulite fördern kann? Welche Lebensmittel nicht dazu zählen, liest du hier.

Egal, ob Dellen an den Oberschenkeln, am Po oder an der Hüfte – rund 80 Prozent aller Frauen leiden unter Cellulite. Ein genetisch bedingter Makel, den du in den meisten Fällen kaum umgehen kannst. Aber zumindest, was die Vorbeugung angeht, gibt es noch Hoffnung! Mit ausreichender Bewegung, der richtigen Pflege und Ernährung kannst du dich nämlich gegen die unliebsamen Dellen wehren. Hier kommen Lebensmittel, die fortan nicht – oder nur reduziert – auf deinem Speiseplan stehen sollten – sie verschlimmern die Cellulite nämlich nur noch.

Diese Lebensmittel können Cellulite verschlimmern

Kleiner Disclaimer vorab: Die nachfolgenden Lebensmittel dienen als Tipps, um Cellulite vorzubeugen. Wenn du Pommes und Co. liebst, musst du sie nicht gänzlich von deinem Speiseplan streichen.

1. Hüttenkäse

Zugegeben, das ist eine echte Überraschung – im negativen Sinne, versteht sich. Tatsächlich begünstigt Hüttenkäse die Entstehung von Cellulite. Und das, obwohl er ein echtes Diätfood ist. Schuld sind seine großen Mengen an Natrium. Natrium verschlechtert die Durchblutung und fördert Wasserablagerungen.

2. Pommes

Auch Pommes solltest du vom Speiseplan streichen, wenn du Cellulite vorbeugen möchtest. Die in den frittierten Leckerbissen enthaltenen Transfette blockieren die Zellen im Körper und bringen zudem noch den Hormonhaushalt durcheinander. Die Unmengen an Salz machen es auch nicht besser und verschlimmern die Orangenhaut leider ebenfalls.

3. Alkohol

Finger weg vom Alkohol! Erst recht, wenn du dich nicht über Dellen an den Oberschenkeln ärgern möchtest. Auch Alkohol begünstigt Wassereinlagerungen. Zudem bekämpft er das körpereigene Kollagen, welches dafür zuständig ist, das Bindegewebe zu stärken. Sogar der Fettabbau wird gestoppt, sobald Alkohol in unserem Blut zirkuliert.

4. Weißmehlprodukte

Auch Weißmehlprodukte haben es in sich. Nudeln, Brot und Co. lassen den Insulinspiegel rasch ansteigen. Ihre leeren Kalorien enthalten jedoch keinerlei Nährstoffe oder Mineralien. Die Folge: Der Körper wandelt sie direkt in Fett um und speichert sie ab – am liebsten natürlich an den Oberschenkeln, was die Erscheinung von Cellulite nur noch mehr begünstigt.

5. Kaffee

Ok, jetzt bloß keine Panik! Eine Tasse am Morgen hat noch niemandem geschadet, aber zu viel Kaffee kann tatsächlich Cellulite begünstigen. Kaffee entwässert nämlich den Körper. Zudem verengt unser liebstes Heißgetränk die Venen, was Cellulite, na klar, ebenfalls deutlich verschlimmert.

Diese Tools können bei Cellulite helfen:

  1. Massagegeräte: Es gibt spezielle Massagegeräte, wie zum Beispiel Bürsten, Rollen oder elektrische Geräte, die dabei helfen können, die Durchblutung zu verbessern und das Erscheinungsbild von Cellulite zu reduzieren.
  2. Trockenbürsten: Das regelmäßige Trockenbürsten der Haut kann dabei helfen, abgestorbene Hautzellen zu entfernen, die Durchblutung zu fördern und das Erscheinungsbild von Cellulite zu verringern.
  3. Anti-Cellulite-Cremes und -Gels: Es gibt eine Vielzahl von Cremes und Gels auf dem Markt, die speziell zur Reduzierung von Cellulite entwickelt wurden. Diese Produkte enthalten oft Inhaltsstoffe wie Koffein, Retinol oder Algenextrakte, die die Haut straffen und das Erscheinungsbild von Cellulite verbessern sollen.
  4. Lymphdrainage-Massagen: Die Lymphdrainage ist eine spezielle Massagetechnik, die dabei helfen kann, überschüssige Flüssigkeit aus dem Gewebe abzuleiten und die Durchblutung zu verbessern. Dies kann dazu beitragen, das Auftreten von Cellulite zu reduzieren.

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Verwendete Quellen: PR