Egal, um welche Frisur es sich handelt, in den letzten Jahren wurden fast alle Trends mit einem Pony ergänzt. Sei es der Long Bob mit Pony oder die Shadow Bangs – die leicht angeschrägte Partie der Haare gibt deinem Gesicht nicht nur einen Rahmen, sondern schenkt deinem Haar zusätzlich Volumen und Bewegung. Doch auch bei den Pony-Frisuren gibt es verschiedene Varianten – so sind die Half Moon Bangs ganz neu auf unserem Trend-Radar. Was es mit dem Hairstyle auf sich hat, liest du hier im Artikel.
Sind deine Haare brüchig? Daran könnte es liegen:
Was macht die Half Moon Bangs aus?
Half Moon Bangs heißt übersetzt so viel wie ein Halbmond-Pony. Und das beschreibt die Form des Hairstyles bereits sehr gut! Denn diese Art von Pony soll dein Gesicht in einem sanften Bogen umrahmen, dabei ähnelt die Form der eines Halbmondes. Die Haarpartie in der Mitte deiner Stirn wird dabei am kürzesten geschnitten, nach außen werden sie dabei immer länger. Der längste Punkt ist schließlich auf Höhe der Wangenknochen erreicht.
Besonders viel Volumen bekommen deine Haare, wenn sie dabei etwas stufig geschnitten werden. Lässt du die Half Moon Bangs im Friseursalon schneiden, sollte darauf geachtet werden, dass die Haare nicht zu sehr gestuft werden, ansonsten ähneln sie den fransigen Curtain Bangs zu sehr. Hier liest du übrigens, wie du dir deinen Pony selber schneiden kannst.
Wie werden die Half Moon Bangs gestylt?
Pony-Frisuren haben den Ruf, morgens besonders aufwändig zu sein. Doch bei den Half Moon Bangs ist dieser Ruf eindeutig falsch! Hast du morgens nicht allzu viel Zeit, dann reicht es vollkommen aus, wenn du deine Haare an der Luft trocknen lässt, um deinen Pony zu stylen. Für zusätzliche Textur kannst du etwas Sea Salt Spray in dein feuchtes Haar geben. Hast du fünf Minuten mehr Zeit, lohnt es sich, zur Rundbürste und zum Föhn zu greifen und die Pony-Partie in der Halbmondform nach außen zu föhnen. Das schenkt zusätzliches Volumen und verschafft dir den Look eines Blowouts.
Verwendete Quelle: Instagram
