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Haarpflege für Frauen ab 60: Auf diese Dinge solltest du für eine gesunde Mähne achten
Mit über 60 hat nicht nur unsere Haut veränderte Ansprüche, auch die Haarpflege-Routine sollte angepasst werden. Auf drei Dinge solltest du jetzt für eine gesunde Mähne achten.

Blicken wir ein paar Jahre zurück, so fällt uns oft auf, dass wir uns äußerlich verändern, je älter wir werden. Dabei fallen uns Veränderungen auf der Haut sofort auf, schauen wir genauer hin, dann sahen auch unsere Haare damals noch etwas anders aus. Mit dem Alter verändert sich nämlich auch die Haarstruktur. Oft wird diese trockener, die Mähne fühlt sich nicht mehr so geschmeidig an und verliert an Glanz. Doch zum Glück kannst du das mit den richtigen Pflegeschritten schnell wieder in den Griff bekommen.
Die besten Frisuren ab 60 siehst du im Clip:
3 Dinge, auf die du für eine gesunde Mähne ab 60 achten solltest
1. Feuchtigkeit
Alter durchlaufen unsere Haare ebenso wie unsere Haut Veränderungen. Die Talgdrüsen, welche die Mähne mit einer schützenden Fettschicht überziehen, produzieren weniger Sebum (Hautfett). Dieser natürliche Prozess führt dazu, dass das Haar an Feuchtigkeit verliert und trockener erscheint. Zudem nimmt die Regenerationsfähigkeit der Haarfollikel ab, was zu einer langsameren Erneuerung und Reparatur der Haare beiträgt. Hormonelle Umstellungen, insbesondere bei Frauen nach der Menopause, können diesen Effekt noch verstärken. Um dem entgegenzuwirken, ist eine angepasste Haarpflege wichtig, die auf die Bedürfnisse reiferer Haare eingeht und diese mit ausreichend Feuchtigkeit und Nährstoffen versorgt. Setze dafür auf feuchtigkeitsspendende Shampoos und Conditioner.
2. Milde Pflege
Da die Haare ab 60 eh schon weniger Feuchtigkeit beinhalten und vermindert Talg produzieren, solltest du sie nicht noch zusätzlich austrocknen. Vermeide daher aggressive Shampoos, die dem Haar Fett entziehen. Viel eher solltest du zu einem milden Shampoo greifen, welches das Haar sanft reinigt und ihm nicht das ganze Fett entzieht.
3. Regelmäßige Friseurbesuche
Mit zunehmendem Alter stellen viele Menschen fest, dass ihr Haar dünner wird. Dieser natürliche Prozess kann durch eine Reihe von Faktoren beeinflusst werden. Hormonelle Veränderungen spielen eine wesentliche Rolle, insbesondere der Rückgang von Östrogen und Testosteron, was zu einer Schwächung der Haarfollikel führen kann. Auch die Durchblutung der Kopfhaut nimmt ab, was die Nährstoffversorgung der Haare beeinträchtigt. Zudem verlangsamt sich der Haarwachstumszyklus, wodurch Haare schneller ausfallen und weniger nachwachsen. Genetische Veranlagung und Umwelteinflüsse wie Stress oder Ernährungsgewohnheiten können ebenfalls zur Haarverdünnung beitragen.
Damit dein Haar voller und gepflegt aussieht, solltest du regelmäßig zum Friseur oder zur Friseurin gehen. Sind Spitzen gerade abgeschnitten, dann bildet dies eine Linie, wodurch die Haare optisch voller wirken.
Verwendete Quelle: Flaconi, Douglas