
Was ist Swaddling?
Seinen Namen verdankt die romantische Sexstellung der Art und Weise, wie Babys eingewickelt werden. „To swaddle“ heißt auf deutsch „pucken“, was eine spezielle Wickeltechnik bezeichnet. Fest eingepackt, kuschelig und behütet. Beim Swaddling geht es natürlich erotischer zu, der Fokus liegt aber auch auf der Geborgenheit und der körperlichen Nähe. Der Sex-Trend kommt aus den USA und ermöglicht eine ganz neue Art der Intimität: Ziel dieser Sexposition ist nämlich das gemeinsame Einschlafen – während der Penis in der Vagina bleibt!
So funktioniert Swaddling
Eine weiche Decke, in die wir uns einkuscheln können ist alles, was wir brauchen. Die Position richtet sich danach, wie wir am besten einschlafen können. Besonders gut geeignet ist die Löffelchenstellung.
Beim Swaddling geht es nicht um wilden, versauten Sex, sondern um eine tiefe und innige Verbindung mit dem Partner. Die Sexstellung wird mit sanfter, romantischer Penetration gestartet, die in kuscheliger Zweisamkeit endet und im besten Fall über die ganze Nacht anhält. Näher kann man seinem Partner beim Schlafen nicht sein!
Natürlich wird der Penis mit der Zeit erschlaffen, das ist auch völlig in Ordnung. Das Ziel vom Swaddling ist trotzdem, sein bestes Stück so lange wie möglich in der Vagina zu behalten um die intensive Verbindung zu wahren. Ein spannender, erotischer Nebeneffekt: Die Frau kann an seinen spontanen, nächtlichen Erektionen teilhaben.
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