Spanischer Sex: So heiß ist die gewagte Sexpraktik

Schon mal etwas von spanischem Sex gehört? Was sich hinter dieser Sexpraktik verbirgt und wie du sie richtig ausführst, erfährst du hier.

Brüste und Penis© Foto: Unsplash/Deon Black
Wie spanischer Sex funktioniert, erfährst du hier.

Sex auf Spanisch? Wie genau soll das aussehen? Wahrscheinlich anders, als du jetzt denken magst. Denn was sich hinter dieser Sexpraktik versteckt, hat im Grunde nichts mit dem Land zu tun, das für Stierkämpfe, Flamenco und Tapas bekannt ist. Bei dem spanischen Sex handelt es sich um eine Praktik, die gerne zum Vorspiel eingesetzt wird. Wie sie funktioniert und warum gerade viele Männer auf den spanischen Sex stehen, liest du hier.

Was ist spanischer Sex?

Die spanische Sexstellung haben einige von uns vielleicht sogar schon mal gemacht, ohne dass wir wussten, dass sie so heißt. Sex auf Spanisch ist im Grunde nichts anders, als der sogenannte Boobjob. Es geht dabei darum, dass der Mann seinen Penis bei dieser Sexstellung zwischen den Brüsten der Partnerin reibt. Drückt sie ihre Brüste dabei leicht zusammen, entsteht eine besonders erregende Reibung für ihn.

Die Sexpraktik eignet sich besonders hervorragend zum Vorspiel, kann aber natürlich auch zwischendurch beim Liebesspiel zum Einsatz kommen. Dabei kann sie eine tolle Alternative zum klassischen Blowjob sein, wenn du sein bestes Stück gerade nicht in den Mund nehmen willst.

Warum heißt der Sex spanisch?

So genau wie wir wissen, dass der Blowjob von der englischen Bezeichnung "Below Job“ (also der Job "da unten") kommt, können wir gar nicht genau sagen, warum die spanische Stellung so heißt wie sie heißt. Es wird vermutet, dass die streng erzkatholischen Spanier mit dieser Variante sich vergnügen konnten, ohne die Jungfräulichkeit der Frau vor der Hochzeit in Gefahr zu bringen. So wird die spanische Stellung auch als Notarkrawatte, spanische Krawatte oder schlicht und einfach als Busensex bezeichnet.

Darum eignet sich der spanische Sex ideal als Vorspiel

Das Vorspiel soll Lust auf mehr machen und das Verlangen auf den Geschlechtsverkehr mit dem Partner noch größer werden lasen. Und genau an dieser Stelle kann die spanische Sexstellung ins Spiel gebracht werden. Denn spanischer Sex eignet sich hervorragend zum Anheizen, vor allem für den Mann. Doch auch für die Frau kann der Busensex sehr erregend sein. Sie kann dabei zusehen, wie seine Lust steigt und für viele ist das Gefühl, dem Liebsten eine Freude zu bereiten, extrem anturnend.

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So funktioniert die spanische Sexstellung richtig

Im Grunde ist die spanische Sexpraxis gar nicht so kompliziert. Du kannst den Boobjob in verschiedenen Positionen geben.

Zum Beispiel liegt die Frau liegt mit entblößten Brüsten auf dem Rücken, am besten auf einem weichen Untergrund. Nun kniet sich der Mann über die Frau und positioniert sein Becken auf der Höhe ihres Bauchnabels. Der Penis wird zwischen den Brüsten platziert und Hin und Her gerieben. Um die Intensität zu steigern, kann der Mann oder die Frau, die Brüste zusammendrücken und somit den Druck auf seinen Penis erhöhen.

Oder die Frau kniet sich vor den Mann. Er stellt sich vor sie und legt seinen Penis zwischen ihre Brüste. Nun kann er damit beginnen, sich an ihr zu reiben. Auch hier kann die Frau wieder die Brüste zusammendrücken, um die Reibung zu erhöhen.

Darum finden Männer den spanischen Sex so heiß

Bei dieser Stellung werden gleich mehrere sexuelle Begierden erfüllt. Der erigierte Penis wird zwischen den Brüsten stimuliert, während sein Glied verführerisch nah an ihren Mund herankommt. Befriedigen wir unseren Partner zusätzlich mit unserer Zunge, können wir davon ausgehen, dass er den Boobjob besonders genießen wird. Es bleibt zu hoffen, dass er sich danach revanchiert.

Einige Frauen turnt es unheimlich an, zu sehen wie die Lust des Mannes bis ins Unermessliche steigt und für andere Frauen, ist der Druck, welcher auf die Brüste aufgebaut wird, unangenehm. Da hilft nur ausprobieren. Gefällt dir der spanische Sex nicht, dann kommuniziere das deinem Partner. Du solltest nichts machen, was dir nicht gefällt und wobei du dich nicht wohlfühlst.

Verwendete Quellen: jolie.de