
Bartlos spielte Christian Bale in "The Fighter" und erhielt dafür 2011 den Oscar als bester Nebendarsteller. Ein weniger gutes Händchen als bei der Rollenauswahl hatte der Schauspieler bei seinem Styling. Der üppige Vollbart verdeckt viel zu viel von seinem markanten Gesicht.

Ganz glattrasiert ist Colin Farrell so gut wie nie zu sehen. Die leichten Bartstoppeln geben seinem Gesicht einen schön wilden Look, während der dünne Schnauzer eher wie eine Übergangslösung aussieht.

So ganz ohne Bart sieht Gerard Butler zwar um einiges jünger aus, allerdings fehlt seinem Gesicht auch einiges an Charakter. Der markante Drei-Tage-Bart ist und bleibt einfach sein Markenzeichen.

Bei Jake Gyllenhaal können wir uns kaum entscheiden, welcher Look uns besser gefällt. Sowohl der gepflegte Wildwuchs, als auch das glatte Sonnyboy-Gesicht haben durchaus ihren Reiz.

James Franco zeigt sich in der Öffentlichkeit meist glattrasiert, wie bei seiner Oscar-Moderation 2011. Obwohl er mit diesem Look zahlreiche Erfolge feiern konnte, trägt der "The Green Honet"-Schauspieler neuerding lieber Schnurbart.

Schmusesänger John Mayer kennen die meisten mit akurater Frisur und Dackelblick. Dass der Musiker aber auch ganz anders kann, zeigt er mit seinem Johnny Depp-Gedächnislook aus Wuschelmähne und Sonnenbrille.

Kurze Haare, gepflegter Drei-Tage-Bart: So kennen und lieben Frauen rund um den Globus den Briten Jude Law. Das Stadtreicher-Styling mit Rauschebart und Mütze ist da schon etwas gewöhnungsbedürftig.

Millionen Mädchen beobachten haargenau jeden Schritt von Justin Bieber und haben ganz genaue Vorstellungen davon, wie ihr Schwarm auszusehen hat. Ein Glück, dass das Outfit des US-Sängers mit Hornbrile und XL-Schnauzer nur ein Spaß war.

Jennifer Anistons Freund Justin Theroux hat mit seinem Aussehen eindeutig Modelqualitäten. Mit der skurilen Dreiecks-Frisur und dem zotteligen Bart sind die allerdings nur noch schwer auszumachen.

Als ehemaliges Boygroup-Mitglied schaffte Justin Timberlake die Verwandlung zum erwachsenen Sänger. Auch sein Stil hat sich mit der Zeit geändert und ist seriöser geworden. Kein Wunder also, dass ihm auch sein Ausflug unter die Bartträger stilsicher gelungen ist.

Mit seiner Titanic-Rolle als Jack Dawson wurde Leonardo DiCaprio zum Hollywood-Superstar. Sein Mädchenschwarm-Image konnte er danach jahrelang nicht ablegen. Sein Bart scheint dabei zu helfen - er steht ihm, macht ihn gleichzeitig aber auch um ein paar Jahre älter.

Mark Ruffalo war lange Zeit glattrasiert und mit Kurzhaarfrisuren in Liebesfilmen wie "Solange du da bist" zu bewundern. Seit er aber vermehrt auch verwegenere Rollen spielt, lässt er Bart- und Kopfhaar ruhig mal wachsen.

Zurzeit macht "Lost"-Darsteller Matthew Fox vor allem mit seinen extremen Muskeln für den Film "Alex Cross" Schlagzeilen. Sein Gesichts-Styling rückt dabei in den Hintergrund. Schade, denn der Schauspieler kann sich sowohl mit, als auch ohne Bart durchaus sehen lassen.

In "Fluch der Karibik" eroberte er mit Spitzbart Millionen Frauenherzen. Privat wechselt Orlando Bloom zwischen Glatt und Stoppelig. Seine Fans und Model-Ehefrau Miranda Kerr scheinen es zu mögen.

Ryan Gosling ist zurzeit einer der angesagtesten Schauspieler Hollywoods. Während sein Seitenscheitel in jeder Situation sitzt, darf es im Gesicht auch ruhig mal Wildwuchs geben. Und auch das steht ihm ausgezeichnet.

Der "Eiskalte Engel"-Star galt lange Zeit als Hollywood-Sunnyboy. Der neue Backenbart gibt Ryan Phillippe Konturen und macht seine Gesichtszüge schön markant.

Ohne Bart geht Shia LaBeouf auch privat glatt als seine Banker-Rolle in "Wall Street - Geld schläft nicht" durch. Der Gesichtsbewuchs würde ihm theoretisch gut stehen, leider wirkt der aktuelle Bart ganz schön zottelig und ungepflegt.

"Spiderman" Tobey Maguire bekommt durch den Bart viel weichere Gesichtszüge. Einziges Manko ist nur die etwas eigenwillige Frisur auf dem Kopf des Schauspielers.

"Scrubs"-Serienstar Zach Braff hat durch den neuen Look sein ganzes Aussehen geändert: Die längeren Haare und der Bart lassen sein Gesicht gleichmäßiger und ausdrucksstärker wirken als Igelschnitt und Rasur.