Die Welt ist weit, doch die Urlaubstage reichen manchmal einfach nicht aus, um alle Reisen möglich zu machen. Wie gut, dass das mobile Arbeiten sich als Überbleibsel der Corona-Pandemie in vielen Unternehmen fest etabliert und so den Trend der Workation ins Leben gerufen hat. Doch wo arbeitet und urlaubt es sich am besten? numa hat passend zu dem Trend die vier Top-Reiseziele für deine nächste Workation herausgesucht, in denen die Vacation-Mood mit dem Arbeitsalltag verschmilzt. Hier verraten wir dir, wo du dieses Jahr zu Workation hinreisen solltest.
1. Barcelona: Vereint die zwei Welten Stadt & Strand
Es ist kein Wunder, dass Barcelona lauter Digital Nomads anzieht – die Stadt bietet den perfekten Mix aus Stadt und Meer und sorgt daher das ganze Jahr über für gute Laune. Aber nicht nur die Location nahe der Küste sorgt für Freude, auch die vielen unterschiedlichen Aktivitäten garantieren jede Menge Spaß: von einem Nachmittag am Barceloneta Strand, über einen Drink im lebhaften gotischen Viertel bis hin zu einem Spaziergang die Stadt hoch zum Park Güell.
After-Work Tipp: Wer nach der Arbeit den spanischen Sonnenuntergang genießen möchte, muss mindestens ein Mal während des Aufenthalts auf den Gipfel “Tibidabo” zwischen den Flüssen Besós und Llobregat steigen und die schöne Aussicht von dort oben genießen. Wer daraufhin den Abend in der Stadt ausklingen lassen möchte, findet in Passeig del Born reichlich Trubel.
2. Zürich: Arbeiten in den Alpen
Die malerischen Straßen der Altstadt, sowie die Lage direkt am Zürichsee tragen zu der idyllischen Schönheit der Schweizer Stadt Zürich bei. Die Stadt bietet ein vielseitiges Kulturangebot und Nachtleben und ist somit auch unter Tourist:innen besonders beliebt. Auch für Naturliebhaber:innen ist die Lage perfekt, denn die magischen Schweizer Alpen sind nur einen Katzensprung entfernt. Außerdem locken unterschiedliche Tagesausflüge, wie beispielsweise ein Trip zu "the Top of Europe" – das Jungfraujoch oder der Berg Titlis.
Weekend-Trip: Auch andere Schweizer Städte sind innerhalb einer Stunde erreichbar: Ein Trip in die Hauptstadt Bern, das Postkarten-malerische Luzern oder zum Skifahren nach Davos lohnt sich sehr.
3. Milano: Arbeit, but make it Italian!
Zwischen dem ligurischen Meer und den italienischen Alpen liegt die wunderschöne Stadt Mailand – auch bekannt als die "Hauptstadt des Nordens" in Italien. Die Stadt bietet neben einem tiefen Einblick in die italienische Kultur und Geschichte obendrein wunderschöne Natur, die innerhalb kurzer Zeit mit den öffentlichen Verkehrsmitteln erreicht werden kann. Wer nach einer Workation-Woche die Seen der Lombardei erkunden möchte, kann innerhalb von einer Stunde den weltbekannten Lago di Como besichtigen oder an den Lago Maggiore fahren, um eine Bootstour zur Isola Bella oder Isola Madre zu genießen.
Unterkunft-Tipp: Unweit von dem prächtigen Duomo di Milano befindet sich das numa Camperio. Die hellen und stilvollen Apartments im Zentrum Mailands bieten Reisenden eine lebendige Mischung aus italienischer Eleganz und Authentizität.
4. Oslo: Zwischen Szenevierteln und der Magie der Fjorde
Lust auf beeindruckende Fjorde, idyllische Landschaften oder einen Abstecher in die Tundra von Lappland? Die norwegische Hauptstadt bietet neben Sehenswürdigkeiten wie dem Königspalast, der Rockefeller Music Hall und Szeneviertel wie Grünerløkka auch schnellen Zugang zu der umgebenden Natur. Durch die Lage am Oslofjord ist Oslo auch prädestiniert für Inseltouren und Fjordhopping.
Timing-Tipp: Die beste Reisezeit für Oslo ist von Mai bis September, denn das Wetter ist schön und die Tage sind ewig lange hell. Aber aufgepasst: Wer sein Glück beim Sichten der Aurora Borealis, also der Nordlichter versuchen möchte, hat größere Chancen in den Wintermonaten, sprich von September bis März.
Verwendete Quellen: numastays.com
