Magnetische Wimpern im Test

Magnet-Wimpern: Wir testen den neuen Mega-Trend!

Welche Frau träumt nicht von langen, dichten Wimpern? Da kommen Magnet-Wimpern doch wie gerufen! Wir haben den neuen Mega-Trend getestet und verraten alles über die Anwendung, Kosten und Haltbarkeit von Magnet-Wimpern.

Magnet-Wimpern: Alle Infos auf einen Blick

Der neuste Trend in Sache Wimpernverdichtung? Magnet-Wimpern! Die sorgen nicht nur für einen Sofort-Effekt und ein frisches Aussehen, sondern sollen laut Herstellern auch noch einfach in der Anwendung sein. Besser geht's doch eigentlich nicht, oder? Wir haben uns die magnetischen Wimpern einmal genauer angeschaut und dem Redaktions-Test unterzogen. Was kann der magnetische Wimpern-Aufschlag wirklich? Und ist der Beauty-Trend wirklich alltagstauglich? Unser Test bringt Licht ins Dunkel!

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Was sind Magnet-Wimpern?

Magnet-Wimpern sind die einfache Variante, der klassisch, geklebten "Fake-Lashes". Im Gegensatz zu künstlichen Klebe-Wimpern, werden sie von Magneten zusammengehalten und am natürlichen Wimpernkranz angebracht. Und das ganz ohne Wimpernkleber!

Wie funktionieren Magnet-Wimpern?

Sie bestehen aus jeweils zwei magnetischen Wimpernkränzen, die oberhalb und unterhalb des eigenen Wimpernkranzes befestigt werden. Die Magnete ziehen sich an und umschließen die natürlichen Wimpern. Wer mag, kann den Volumen-Effekt dann noch mit Mascara verstärken und die Wimpern tuschen. Genauso einfach soll auch die Abnahme der falschen Wimpern funktionieren: Mit den Fingern werden die Magnetwimpern von den eigenen Wimpern abgezogen, ohne dabei einzelne Wimpern mit herauszureißen.

Plus-Punkt: Die Fake-Wimpern können mehrmals benutzt werden. Außerdem sind sie eine tolle Alternative für Allergiker und Kontaktlinsenträger, da bei den falschen Wimpern komplett auf Klebestoff verzichtet wird.

Was kosten Magnet-Wimpern?

In der Regel sind magnetische Wimpern nicht teurer als Klebe-Wimpern. Günstige Varianten bekommt man in der Drogerie auch schon ab einem Preis von sechs Euro. Das mittlere Preissegment bewegt sich zwischen 15 und 20 Euro. Wer etwas mehr in das Produkt investieren möchte, kann auch mal bis zu 30 Euro für die magnetische Wimpernverdichtung ausgeben. Die Wimpern bestehen aus den gleichen Materialien wie herkömmliche Fake Lashes, etwa 3D Poly Fasern. Zusätzlich sind hier aber für den Halt winzig kleine Magnete angebracht.

Fake-Lashes: Was sollte man beim Kauf beachten?

Bevor man Magnet-Wimpern kauft, sollte man sich auf jeden Fall überlegen, welche Art von Wimpern man gerne tragen möchte. Verschiedene Hersteller bieten die künstlichen Wimpern in Form von ganzen Wimpernkränzen, sowie einzelnen Wimpernecken an. Diese können dann vereinzelt am eigenen Wimpernkranz befestigt werden und somit gezielt Effekte setzen. Möchte man die Wimpern im Alltag tragen? Für besondere Momente? Zum Feiern? Je nach Anlass bieten Hersteller natürliche, aber auch sehr glamouröse Volumen-Wimpern an.

Was sollte man bei der Anwendung beachten?

Pro Auge gibt es zwei Wimpern-Reihen, die beim Anbringen nicht verwechselt werden dürfen. Während der eine Wimpernkranz oberhalb der eigenen Wimpern angebracht werden muss, ist der andere für unterhalb. Verwechselt man die beiden, ziehen sich die Magnete nicht an und halten nicht.

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Schaden Magnetic Lashes den eigenen Wimpern?

Nein – und genau hier liegt der Vorteil gegenüber anderen Produkten. Magnet-Wimpern lassen sich ohne viel Gezerre an den eigenen Wimpern anbringen. Besonders schonend sind vor allem Produkte ohne magnetischen Eyeliner, da diese nicht vom Augenlid abgezogen, sondern einfach nur "abgeklickt" werden müssen. Natürlich ist dennoch immer ein bisschen Vorsicht gefragt, da die eigenen Wimpern schließlich zwischen zwei Magneten eingeschlossen werden. Soll es doch ein Produkt mit magnetischem Eyeliner sein, dann achtet unbedingt darauf, dass eure echten Wimpern mit diesem nicht in Kontakt kommen.

So werden Magnet-Wimpern angebracht

Ja, das Anbringen von Magnetwimpern will gelernt sein. Mit unserer kleinen Anleitung geht aber garantiert nichts schief – und die Magnetic Lashes landen dort, wo sie hingehören!

1. Zuerst das Make-up fertigstellen, dazu gehört auch die normale Wimperntusche. Das ist im Nachhinein schwierig und verringert die Haltbarkeit. Aber Achtung: Beim Lidstrich lieber nicht zu flüssigen Produkten wie Kajal oder Eyeliner greifen – diese könnten die ganze Chose zu sehr verkleben.

2. Je nachdem wie dezent man es haben möchte, können die Magnetwimpern auch nur am äußeren Augenrand eingesetzt werden. Dafür mit der Schere einfach so zurechtschneiden, dass es einen unauffälligen Übergang von natürlich zu den fake Magnetwimpern gibt.

3. Am Anfang ist das Auftragen der Magnetic Lashes gar nicht so leicht – aber nicht gleich verzweifeln! Wer etwas Übung investiert, darf sich später über sekundenschnelles Anbringen der Magnet Lashes freuen. Am besten bei halb geöffnetem Auge ansetzen. Den oberen Bogen der Fake Lashes möglichst dicht an den Wimpernkranz legen und dann den unteren Bogen dagegen klippen. Schon ist der perfekte Augenaufschlag fertig! Übrigens: Mit einem Applikator könnt ihr das Anbringen der Magnet-Wimpern am Augenlid etwas einfacher gestalten!

Magnet-Wimpern im Test: Wir haben drei Hersteller getestet

1. Test: Ardell Professional "Magnetic Lashes", Preis ca. 15 Euro

Erster Eindruck: Auf den ersten Blick wirken die beiden Wimpernkränze recht groß und die einzelnen Wimpern sehr lang und dicht. Ob das nicht ein bisschen too much ist? Für die Arbeit auf jeden Fall. Die Beschreibung zum Produkt gibt es leider nur auf Englisch.

Anwendung: Ich nehme die oberen und die unteren Wimpern vorsichtig aus der Plastikverpackung. Das gestaltet sich als etwas schwierig, da sie sehr empfindlich sind. Beigelegt ist eine pinke Plastikzange, die das Anbringen erleichtern soll. Ich merke sofort: Die magnetischen Wimpern sind nicht mal eben so im Vorbeigehen befestigt. Selbst beim 7. Anlauf sind sie noch nicht da, wo sie sein sollen.
Das Prinzip ist in der Theorie eigentlich schnell erklärt: Die eigenen Wimpern sollen von den magnetischen Wimpern „wie von einem Sandwich“ umschlossen werden. Ok. Ich gebe auf: Sowohl mit der Zange als auch mit den bloßen Händen schaffe ich es nicht, die Wimpern vernünftig anzubringen.

Mein Fazit: Dieses Produkt ist nicht alltagstauglich und auf keinen Fall etwas für Ungeduldige. Zum Tragegefühl kann ich leider nichts sagen, da ich ja schon beim Anbringen der Magnetic Wimpern gescheitert bin. Preislich liegen die „Magnetic Lashes“ von Ardell mit knapp 15 Euro auf jeden Fall in der mittleren Preiskategorie. Vielleicht wäre es besser, sich vor dem Anbringen ein Youtube-Tutorial anzusehen.

2. Test: Catrice Cosmetics "Magnetic Accent Lashes", Preis ca. 8 Euro

Erster Eindruck: Die Wimpernkränze sehen sehr natürlich aus. Allerdings kommen mir die Wimpern ein bisschen zu lang vor und der Kranz zu kurz für mein Auge, bzw. meine Augenform. Für den Alltag kann ich es mir aber auf jeden Fall vorstellen. Auch die Beschreibung auf der Rückseite ist verständlich erklärt. Kann ja eigentlich nichts schief gehen, oder?

Anwendung: Beim Öffnen der Verpackung habe ich etwas Angst die Wimpernkränze zu beschädigen, da sie sehr empfindlich aussehen. Dennoch gelingt es mir die vier Wimpern-Reihen ohne große Probleme herauszuholen. Ein Zange oder ein Applikator zum Anbringen, liegt nicht dabei. Da muss ich wohl selbst Finger anlegen! Naja, ganz so einfach ist es dann doch nicht mit dem Anbringen, da der hintere Teil der Magnet-Wimpern von meinem Auge absteht. Mir fällt es etwas schwer die künstlichen Wimpern zu verwenden und zu positionieren, da sie relativ lang sind und somit nicht zu weit vorne oder mittig angebracht werden dürfen.

Das Gute: Ich trage einen Lidstrich, wodurch der Übergang von meinen eigenen zu den "Fake-Lashes" nicht sichtbar ist. Wirklich angenehm zu tragen sind sie dann aber doch nicht, da ich ständig das Gefühl habe etwas in meinem Auge hängen zu haben. 20 Minuten halte ich aus, dann mache ich sie wieder ab.

Mein Fazit: Für alle, die auch einmal lange und dichte Wimpern haben wollen, ist es sicher mal einen Versuch wert. Mit etwas Übung kann ich mir sogar vorstellen, dass es mit dem richtigen Modell auch natürlich aussehen kann. Die Wimpern kann man je nach belieben auch noch kürzen und sogar tuschen. Einen Abzug gibt es aber für das Tragegefühl: Für den Alltag stelle ich es mir auf Dauer anstrengend vor einen "Fremdkörper" am Auge hängen zu haben. Wer beim Feiern aber sowieso auf künstliche Wimpern setzt, kann sich auf jeden Fall einmal an der magnetischen Verdichtung probieren – entfernen kann man sie ja immer noch!

Array:       Links: Catrice Cosmetics "Magnetic Accent Lashes". Rechts: Ohne Magnet-Wimpern

3. Test: Essence "Lash On, Lash off", Preis ca. 6 Euro

Erster Eindruck: Die Wimpernkränze scheinen von der Größe her etwas klein zu sein, meine großen Augen scheinen sie auf den ersten Blick nicht abzecken zu können. Aber, abwarten ...

Anwendung: Beim Entnehmen habe ich etwas Sorge, dass die magnetischen Wimpern kaputtgehen, denn sie wirken zart - sie sind aber robuster, als man denkt. Prima! Im Umgang mit künstlichen Wimpern bin ich gänzlich ungeübt, was mir anscheinend zum Verhängnis wird. Es will einfach nicht klappen! Ich starte diverse Versuche und kann das Produkt noch nicht einmal annähernd in die richtige Position bringen – die Wimpern hängen verteilt ums Auge herum, was zu meinem folgenden Fazit führt …

Mein Fazit: Ich kann mir leider überhaupt nicht vorstellen, wie das morgens auf die Schnelle gehen könnte. Wer dazu noch so ungeduldig ist wie ich, der kriegt irgendwann Schnappatmung. Schade, denn ich hätte gern ein Endergebnis gesehen, um Look, Sitz und Tragegefühl bewerten zu können. So fällt das Fazit leider etwas mau aus!

Magnet-Wimpern: Die Vorteile und Nachteile

Die Vorteile

  • Der größte Vorteil an magnetischen Wimpern ist eindeutig das Zeitersparnis – wenn man dann ein bischen Übung hat. Während man bei vielen anderen Formen der Wimpernverdichtung einiges an Geld und vor allem Zeit investieren muss, bleibt zumindest letzteres hier aus
  • Die magnetischen Wimpern können mehrmals benutzt werden und sind in der Entfernung leicht zu handhaben
  • Allergiker, sowie Kontaktlinsenträger können die magnetische Variante ebenfalls nutzen und müssen keine Angst vor Kleber oder anderen Rückständen am Augenlid haben

Die Nachteile

  • Was uns im Redaktionstest besonders negativ aufgefallen ist: Die Optik der "Fake Lashes". Die meisten Modelle sehen sehr unnatürlich aus und auch das Anpassen ans eigene Auge ist nicht so einfach
  • Die Magnet-Wimpern können nicht gekürzt werden, da die Magnete nur außen befestigt sind und die Wimpern somit nicht mehr halten würden
  • Das Auftragen gestaltet sich als eher schwierig, da die Wimpern-Reihen exakt aufeinander liegen müssen, damit die beiden Magnete sich anziehen
  • Schlafen, Schwimmen und Saunieren sollte man mit den Magnetwimpern eher nicht – sie könnten verrutschen und dabei verloren gehen
© PR
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Die Alternativen zu Magnet-Wimpern:

1. Falsche Wimpern zum Ankleben

Der Klassiker unter den "Fake-Lashes" sind einzelne Wimpern oder Wimpernkränze zum selbst ankleben. Im Gegensatz zu magnetischen Wimpern gibt es nur eine Wimpern-Reihe pro Auge, die mit einem beigefügten Kleber am eigenen Wimpernkranz angebracht wird.

So geht's: Bevor die falschen Wimpern angebracht werden können, müsst ihr erst eure eigenen Tuschen. Dadurch bekommen sie mehr Gewicht und können die Künstlichen besser tragen. Da jedes Gesicht anders aussieht ist es wichtig, dass ihr die Wimpernkränze für euer Auge anpasst. Ihr könnt die Wimpern-Reihen daher mit einer kleinen Kosmetik-Schere auf eure Länge zu Recht schneiden.

Danach verteilt ihr, am besten mit einem Zahnstocher, ganz vorsichtig den Kleber auf dem Wimpernband der künstlichen Lashes. Aber aufgepasst: Weniger ist mehr. Zu viel Kleber sieht später am Wimpernband unschön aus und kann zu einem unsauberen Ergebnis führen.

Um die Wimpern anzukleben, greift ihr dafür am besten zu einer Pinzette oder nehmt einfach eure Finger zum positionieren. Fangt mittig an und arbeitet euch dann von innen nach außen. Drückt dafür gleichmäßig die falsche Wimpernreihe an euren Wimpernkranz und schaut, dass sie möglichst nahe anliegt. Nur am Auginneren könnt ihr die Wimpern etwas weiter weg vom Kranz anbringen. Andernfalls könnten euch die einzelnen Wimpern später unangenehm am Auge stören. Zum Trocknen lasst eure Augen am besten 2 Minuten geschlossen. Danach könnt ihr Kleberückstände vorsichtig mit einem Wattestäbche entfernen.

2. Professionelle Wimpernverlängerung

Ein absoluter Trend: Die permanente Wimpernverlängerung in professionellen Beauty-Salons. Dort werden einzelne Wimpern professionell an den eigen Wimpernkranz angeklebt.

Je nach Wunsch kann man sich für die 1:1 Methode (die natürlichste Variante), 2D-oder 3D-Wimpern entscheiden. Eine Behandlung dauert ungefähr 1,5 Stunden, bei der die Wimpern-Stylistin einzelne Wimpern ganz individuell an das eigene Auge anpasst und anklebt. Dabei werden aus verschiedenen Formen, Längen und Stärken Wimpern ausgewählt.

Mit einer Pinzette und einem speziellen Kleber werden die Wimpern dann abwechselnd am linken und rechten Auge angebracht, sodass ein natürliches und gleichmäßiges Ergebnis entsteht.
Der Vorteil bei solch einer Behandlung: Eine professionelle Wimpernverlängerung ist super entspannend, da man die ganze Zeit über auf einer flachen Liege liegt und nur die Augen geschlossen halten muss. Um die 100 einzelnen Wimpern werden pro Auge angeklebt und sorgen am Ende für ein sehr natürliches Ergebnis. Dabei kann man ganz individuell bestimmen, wie viele Wimpern man em Ende wirklich angeklebt haben möchte und welchen Effekt man damit erzielen will.

Der Nachteil: Eine professionelle Wimpernverlängerung ist ganz schön kostspielig. Eine Erstbehandlung kostet im Durchschnitt zwischen 80 und 150 Euro. Da die künstlichen Wimpern mit den eigenen Wimpern ausfallen, muss man ungefähr alle drei Wochen zum Auffüllen vorbeikommen, um keine unschönen Lücken zu riskieren. Zwar kostet das Auffüllen nicht so viel, wie die erste Behandlung, dennoch muss man sich um die monatlichen Ausgaben bewusst sein.
Wer sich für solch eine Variante entscheidet, kann aber mit vollen und dichten Wimpern bis zu drei Wochen rechnen.

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3. Wimpernseren

Wimpernseren sind der neue Mega-Trend am Wimpern-Himmel! Wir sagen lästigem Wimpernkleben adé und können mit den neusten Wimpern-Seren das Wachstum unserer eigenen Wimpern auf ganz natürliche Weise anregen. Das regelmäßige Auftragen von einem Wimpernserum auf dem eigenen Wimpernkranz verspricht nämlich lange und dichte EIGENE Wimpern in kurzer Zeit.

Dafür werden einfach die eigenen Wimpern mit dem Serum vor dem Schlafengehen eingepinselt und wirken über Nacht ein. Als einer der ersten Marken ist "M2 BEAUTÈ Eyelash Activating Serum" mit knapp 1.440 positiven Bewertungen ein echter Verkaufsschlager. Scheinbar lohnt sich der Kauf also!

Aber Vorsicht: Viele Wimpernseren enthalten das Gewebehormon Prostaglandin, das unerwünschte Nebenwirkungen mit sich bringen kann. Wimpernseren mit einem solchen Inhaltsstoff könnten so etwa zu Kopfschmerzen, Reizungen, Sehstörungen und einer stärkeren Pigmentierung der umliegenden Haut und sogar der Iris führen.

Magnet-Wimpern: Unser Fazit

Alle Trends, die unsere Wimpern betreffen, haben so ihre Vor- und Nachteile – das gilt natürlich auch für die Magnet-Wimpern. Toll ist natürlich, dass wir die magnetischen Wimpern mehrmals benutzen können, sie im Vergleich recht kostengünstig sind und auch Allergiker und Kontaktlinsenträger voll auf ihre Kosten kommen. Allerdings haben wir in unserem Test deutlich gemerkt, dass das Anbringen vom magnetischen Wimpernband an unserem Augenlid gar nicht so einfach ist und ehrlich gesagt, hat uns auch die Optik nicht vollends überzeugt. Aber Übung macht ja bekanntlich den Meister – also Ladys: An die Wimpern, fertig, los!

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