Haarpflege: 6 Gründe, warum deine Haare so schnell fettig werden

Haarpflege: 6 Gründe, warum deine Haare so schnell fettig werden

Deine Haare sehen ständig fettig aus? Das kann an diesen 4 einfachen Gründen liegen – sieh selbst!
 

Oh, nein – du hast die Haare gerade gewaschen und schon sehen sie wieder ungepflegt und fettig aus? Zum Teil liegt das an ganz einfachen Dingen, die du schnell ändern kannst. Wir verraten dir, wie dein Haar auch nach mehreren Tagen noch frisch aussiehen kann.

6 Gründe, warum deine Haare immer so schnell fettig werden

1. Du wäschst die Haare zu oft

Wer ständig seine Haare wäscht, kann sich eine Zeit lang über frische, duftende Haare freuen – leider bewirkt die Prozedur aber auch, dass die Ölproduktion der Kopfhaut angeregt wird und die Wallamähne innerhalb kürzester Zeit wieder ungepflegt wirkt. Man kann sagen: Die Kopfhaut wehrt sich gegen den ständigen Reinigungsprozess, indem sie immer mehr Öl beziehungsweise Talg ausschüttet, damit sie gesund und intakt bleibt. Ständiges Haarewaschen ist also total kontraproduktiv. Gehe dazu über, nur jeden zweiten und dann jeden dritten Tag (oder noch länger) die Haare zu waschen. Haare und Kopfhaut werden es dir danken!

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2. Zu viele Pflegeprodukte

Bist du der Typ "viel hilft viel"? Bei der Haarpflege ist genau das Gegenteil der Fall. Verwende stattdessen die richtigen Produkte für dein Haar, damit sie optimal gepflegt werden. Wenn man sein Haar überpflegt, hängen diese nämlich nur noch schlapp und fettig herunter. Wenn du dir nicht sicher bist, welche Produkte du verwenden sollst, dann wende ich an einen Friseur deines Vertrauens. Du wirst überrascht sein, mit wie wenig Mittelchen du künftig auskommst und dabei auch Geld sparst.

3. Du gehst ständig mit den Händen durchs Haar

Von links nach rechts und umgekehrt, aus dem Gesicht nach hinten und immer wieder aufschütteln – manche Damen haben ihre Hände wirklich ständig in den Haaren und werfen sie in jede erdenkliche Richtung. Oder du bist der Lockendreher-Typ und hast dich schon mal gewundert, warum diese Strähne abends so fettig aussieht? Von nichts kommt nichts, kann man in diesem Fall wirklich sagen. Das Problem: Viele gehen sich ganz unbewusst ständig durchs Haar. Wenn dich aber die ständig fettigen Haare stören, die du dadurch leider bekommst, dann solltest du das lassen. Damit verteilst du nämlich den Talg überall im Haar.

4. Du bürstest die Haare zu häufig

Früher hieß es, man soll die Haare 100-mal bürsten, damit sie schön glänzen – das stimmt in gewisser Weise, denn die Talgproduktion wird angeregt und durch das Bürsten verteilt sich das Fett im Haar – und glänzt. Bürste die Haare einfach weniger oder nimm einen Kamm, dann hast du das Problem sofort gelöst. Tipp: Zu viel bürsten kann das Haar zudem strapazieren. Bei dünnem, empfindlichen Haar sollte man sowieso aufpassen.

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5. Du verwendest die falschen Pflegeprodukte

Neigst du von Natur aus zu fettigen Haaren? Dann solltest du spezielle Pflegeprodukte dafür verwenden, die auf das Haarproblem zugeschnitten sind. Ein bisschen Geduld ist immer gefragt, auch muss man das eine oder anderen Produkt ausprobieren, bis man das beste für sich gefunden hat.

6. Hormonelle Umstellungen

Während du bei den obigen Punkten für fettige Haare praktisch selbst verantwortlich bist, gibt es auch Gründe für fettiges Haar, auf die du keinen Einfluss hast. Dazu gehören hormonelle Umstellungen, wie beispielsweise in der Pubertät oder Schwangerschaft. Du solltest darauf achten, dass du die richtigen Pflegeprodukte verwendest und vor allem die zuvor beschriebenen Punkte achtest, um das Problem nicht zu verstärken.

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