
Obwohl schon mehr als 50 Prozent aller Paare Analverkehr ausprobiert haben, gilt noch immer ein gewisses Tabu. Wenn überhaupt wird das Thema nur kurz angeschnitten. Erfahrungen werden so gut wie nie ausgetauscht. Das liegt vor allem daran, dass dem "Sex durch die Hintertür" noch immer etwas Schmutziges anheftet. So wird immer noch behauptet Analsex sei geruchsintensiv und es könne zu Kotrückständen am Penis kommen. Das ist natürlich ausgemachter Unsinn. Oder anders gesagt: Natürlich kann es zu Geruchsbildung kommen. Allerdings wird die Person dann generell nicht gut riechen und das hat dann wohl eher etwas mit der allgemeinen Hygiene zu tun. Kotrückstände sind dagegen völlig ausgeschlossen. Kot wird viel weiter hinten im Darm gesammelt. So lang ist wohl kein Penis, auch wenn manche Männer das gerne hätten. Anders verhält es sich mit möglichen Schmerzen. Diese können tatsächlich auftreten, wenn beispielsweise nicht genug Gleitmittel verwendet wird oder die Frau beim Analverkehr den Schließmuskel verkrampft. Deswegen geben wir Ihnen hier fünf Tipps, wie es nicht nur mit dem Analsex klappt, sondern auch wie diese besondere Art des

Geschlechtsverkehrs in einem analen Höhepunkt enden kann.
Bei uns finden Sie 5 Tipps für den analen Orgasmus. So klappt es mit dem analen Orgasmus:
1. Offene Kommunikation
2. Nichts überstürzen
3. Sorgen Sie für Entspannung
4. Währenddessen Multitasking
5. Achten Sie auf Ihren Schutz
Für guten und entspannten Analsex gibt es 5 Regeln die Sie beachten sollten. Seinen Sie immer offen und sagen Sie Ihrem Partner, wenn Ihnen etwas nicht gefällt. Bereiten Sie sich auf den Analsex vor. Anilingus (das Stimulieren des Anus mit der Zunge) kann ein guter Start sein. Auch eine ausgiebige Massage, ohne das Einführen eines Fingers, bereitet Sie richtig auf das bevorstehende Erlebnis vor. Anale Orgasmen sind auch nicht zu erwarten, wenn Sie nicht richtig entspannt sind. Ein ausgiebiges Vorspiel kann die Anspannung lösen und Sie in die richtige Stimmung versetzen. Dabei können auch die verschiedensten Spielzeuge helfen. Der anale Orgasmus bei einer Frau ist eine Mischung aus vaginaler und analer Stimulation. Deshalb sollte Ihr Partner Sie auch während des Analverkehrs vaginal und klitoral befriedigen.
Zwei Dinge gilt es bei Analverkehr zu beachten. Zum einen sollten Sie immer für Verhütung sorgen, wenn Sie Analverkehr mit jemandem praktizieren, dem sie nicht zu hundert Prozent vertrauen. Noch mehr als bei vaginalem Sex kann es bei analem Sex zu Verletzungen kommen. Das muss nichts Schlimmes sein und bewegt sich meist im mikroskopischen Bereich. Dies reicht allerdings schon für eine Infizierung mit dem HI-Virus aus. Natürlich bietet hier das Kondom den besten Schutz.

1. Offene Kommunikation
Sagen Sie Ihrem Partner, wenn Ihnen etwas nicht gefällt. Fehlt die Erotik oder die sexuelle Erregung, macht auch Analsex keinen Sinn. Sollten Sie sich unwohl fühlen oder noch nicht bereit dafür sein, sagen Sie auch dies Ihrem Partner. Nichts ist schlimmer, als ein missglückter Versuch. Denn das hat eine negative Erfahrung zur Folge und macht spätere Versuche nur umso schwieriger. Deswegen gilt: Mund aufmachen.

2. Nichts überstürzen
Bevor Sie Ihren Partner in "voller Größe" bei sich eindringen lassen, sollten Sie zuerst mit verschiedener Stimulation schauen, ob Ihnen Analverkehr überhaupt zusagt. Anilingus (das Stimulieren des Anus mit der Zunge) kann ein guter Start sein. Auch eine ausgiebige Massage, ohne das Einführen eines Fingers, bereitet Sie richtig auf das bevorstehende Erlebnis vor. Sind Sie genug stimuliert, sollte vorerst nur ein Finger eingeführt werden. Denken Sie dabei an Gleitgel. Ohne das richtige Gleitmittel geht nichts während des Analverkehrs. Wie auch immer. Es gilt: Lassen Sie es ruhig angehen. Übrigens: Sollte Ihnen ein Finger im Po schon nicht zusagen, wird wohl auch Analverkehr nicht Ihres sein. Ein analer Höhepunkt lässt dann wahrscheinlich auf sich warten.

3. Sorgen Sie für Entspannung
Anale Orgasmen sind auch nicht zu erwarten, wenn Sie nicht richtig entspannt sind. Ein ausgiebiges Vorspiel kann die Anspannung lösen und Sie in die richtige Stimmung versetzen. Lassen Sie den Partner ruhig Ihre Klitoris erregen. Werden Sie von Ihrem Partner richtig verwöhnt, schwindet schnell die letzte Aufregung und die Lust steigt. Dabei können auch die verschiedensten Spielzeuge helfen. Zuletzt probieren Sie verschiedene Stellungen und Praktiken aus. Nur so finden Sie heraus, was Ihnen am meisten zusagt.

4. Währenddessen Multitasking
Der anale Orgasmus bei einer Frau ist eine Mischung aus vaginaler und analer Stimulation. Deshalb sollte Ihr Partner Sie auch während des Analverkehrs vaginal und klitoral befriedigen. Anders als der Mann, hat die Frau keine Prostata und kann nicht rein durch eine anale Stimulation zum Orgasmus gebracht werden. Die Erregung des G-Punktes führt dabei am Häufigsten zum Erfolg.

5. Achten Sie auf Ihren Schutz
Zwei Dinge gilt es bei Analverkehr zu beachten. Zum einen sollten Sie immer für Verhütung sorgen, wenn Sie Analverkehr mit jemandem praktizieren, dem sie nicht zu hundert Prozent vertrauen. Noch mehr als bei vaginalem Sex kann es bei analem Sex zu Verletzungen kommen. Das muss nichts Schlimmes sein und bewegt sich meist im mikroskopischen Bereich. Dies reicht allerdings schon für eine Infizierung mit dem HI-Virus aus. Natürlich bietet hier das Kondom den besten Schutz. Zum anderen sollte von einer Penetration der Vagina nach dem Analverkehr abgesehen werden. Wie schon im vorigen Punkt reden wir hier von Verschmutzungen im mikroskopischen Bereich. Allerdings ist die Scheidenflora sehr empfindlich und manchmal reicht eine winzige Verschmutzung aus, um beispielsweise eine Blasenentzündung auszulösen. Und das muss ja nicht sein.