
1. Unsicherheit
Einige strotzen nur so vor Selbstsicherheit und andere sind mit sich in ihrem Körper einfach nicht hundertprozentig zufrieden. Aber genau das spüren Männer und von der anfänglichen Euphorie ist schnell nicht mehr viel übrig. Bevor es dazu kommt, sollten wir noch einmal tief durchatmen und zu unseren Problemzonen stehen. Zumal die meisten Männer so scharf auf uns sind, dass sie unsere „Makel“ gar nicht wahrnehmen. Eine Frau, die selbstbewusst ist und weiß was sie will – das finden Männer heiß!
2. Eile
Auf die Schnelle? Ein absolutes No-Go für die Männerwelt. Natürlich darf es mal ein Quickie sein, vor allem wenn dieser an einem ungewöhnlichen Ort stattfindet, aber bitte nicht während des Liebesspiels im Schlafzimmer. Kaum etwas kann den Mann so sehr abturnen, wie der Satz „Schatz, kannst du bitte langsam zum Ende kommen?“ Mit diesen Worten wird der Sex sicher zum Ende kommen, aber ohne Happy End für den Mann.
3. Vorgetäuschter Orgasmus
Das Thema vorgetäuschter Orgasmus ist eine heikle Angelegenheit. Denn seien wir mal ehrlich, manchmal muss es manchmal sein. Es gibt Tage an denen wir wissen, dass wir nicht zum Orgasmus kommen werden, auch wenn wir noch so angeturnt sind. Vielleicht ist es Stress oder einfach nicht der richtige Tag, doch wenn es sich der Mann zum Ziel gesetzt hat, uns zum Orgasmus zu bringen, stecken wir in der Zwickmühle. Klar wird jeder Mann sagen, er will nicht, dass wir ihm was vorstellen, aber andererseits will er auch sicherlich keinen Vortrag sich anhören, warum es wahrscheinlich nicht klappen wird.
4. Passivität
Klar gibt es Männer, die gerne die Oberhand haben, aber ein wenig einbringen sollten wir uns dann doch. Nichts ist langweiliger als eine Partnerin im Bett, die wie steifes Brett einfach da liegt. Ein bisschen Initiative und Engagement darf auch der passive Part beim Sex zeigen.
5. Keine halben Sachen
Natürlich gibt es Tage, an denen uns einfach nicht nach Sex ist und genau dann ist es völlig ok, das unserem Partner auch zu sagen. Denn halbherziger Sex wird keinem von beiden Spaß machen. Ohne die nötige Leidenschaft kann der Geschlechtsakt zu einem endlosen genervten Akt ohne Ende werden.
6. Stille Nacht
Es muss nicht gleich der heftigste Dirty-Talk sein, aber ein paar Laute sind schon ok. Wenn wir uns total unsicher sind und nicht wissen, was wir sagen sollen, können wir es auch einfach bei Geräuschen belassen. Stöhnen, seufzen oder ein entzücktes quicken, kann die Stimmung ganz ohne Dirty-Talk anheizen.
7. Redelust
Wenn wir schon grade bei dem Thema „Reden beim Sex“ sind, zu viel muss es dann auch nicht sein. Ein bisschen Dirty-Talk oder auch ein bisschen mehr ist ok. Aber für einen langen Vortrag oder Monolog ist das Bett auch nicht der richtige Ort. Das kann schnell unecht wirken.