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5 Übergangsjacken, die im Frühling 2023 wirklich angesagt sind
Von Jeansjacke bis Blazer: Wir verraten, welche Übergangsjacken in diesem Frühjahr laut Runway wirklich im Trend liegen und teilen unsere Favoriten zum Nachshoppen.
Im Frühling geht nichts ohne eine gute Übergangsjacke, die uns vor einer kalten Brise schützt und noch dazu das Outfit komplementiert. Doch in welche Jacken lohnt sich jetzt eine Investition? Wir haben auf die Frage gleich drei Antworten gefunden und die Modelle, die in diesem Jahr wirklich im Trend liegen UND das Zeug zum absoluten Mode-Klassiker in deiner Garderobe haben, ausfindig gemacht – Vorhang auf für die schönsten Pieces.
Frühlings-Trends 2023: Diese Jacken dominierten die Laufstege
1. Denim, Denim, Denim
DER Klassiker unter den Stoffen dominierte die Laufstege und bewies: Auch 2023 läuft nichts ohne Übergangsjacken aus Jeans. Während sich Designerinnen und Designer in puncto Material einig waren, variierten Silhouetten und Länge. Zwischen kurz geschnittenen, figurnahen Modellen wie etwa beim Londoner Label KNWLS, waren lange Trenchcoats aus Denim (Chloé) zu sehen. Doch auch die zeitlose Jeansjacke in lockerer Silhouette durfte natürlich nicht fehlen – sie war bei Givenchy zu sehen und ist der ideale Beweis dafür, dass echte Klassiker niemals aus der Mode kommen.
2. Blazer – aber bitte minimalistisch
Ann Demeulemeester, Burberry, Dries van Noten, Valentino und Chloé – sie alle setzen für das Frühjahr 2023 auf minimalistisches Tailoring und zählen klassische Blazer in lockeren Silhouetten weiterhin zum festen Bestandteil ihres Repertoires. Farblich bewegten sich die Designs meist in zurückhaltenden Nuancen wie Creme, Grau, Schwarz und Greige, was sie zu vielfältigen Styling-Partnern macht.
Tipp: Wer einem minimalistischen Blazer zu besonderen Anlässen ein extravagantes Update verleihen möchte, kann das mit Broschen tun. Blumen-Anstecker sowie funkelnde Verzierungen liegen in diesem Frühjahr im Trend und waren auch auf den Laufstegen von Jil Sander, MSGM und Bottega Veneta zu sehen.
3. Alles auf Utility
Spätestens seit Cargohosen ein Comeback feierten, ist klar: Der Utility-Look ist gekommen, um zu bleiben. Auch in Sachen Jacke liegen Modelle mit praktischen Taschen im Trend. Auf den Laufstegen der Frühjahr-2023-Kollektionen fanden sich gleich unterschiedliche Variationen, die mal gold glänzend im verkürzten Schnitt (Diesel), mal als taillierte Leder-Ausführung in Beige (Burberry) daherkamen. Wer Utility-Jacken weniger sportlich kombinieren möchte, macht es à la Loewe und stylt sie zum floralen Minikleid und Pumps.
4. Mehr Farbe, bitte!
Passend zum Frühling erhalten auch unsere Lederjacken ein farbiges Update: Statt auf klassisches Schwarz setzen jetzt nämlich viele Designer-Brands auf bunte Nuancen, die ein garantierter Eyecatcher sind. Während Acne Studios einen weiten Blazer in zartes Pink hüllte, setzte Baum und Pferdgarten auf dunkle Lilatöne. Bei Coach sah man gleich mehrere Modelle, die mal im Patchwork-Look daherkamen, mal in dunkles Petrolblau getaucht wurden. Das Scandi-Label Rotate präsentierte derweil eine extravagante Variante in einem Metallic-Flieder.
5. Join the Matrix
Für den Frühling 2023 verliehen Designer dem klassischen Trenchcoat ein cooles Update und hüllten ihn in schwarzes Leder. Zu sehen waren verschiedene Variationen etwa bei Saint Laurent, Valiant Studio und Versace. Besonderes zur Geltung kommen sie im simplen All-Black-Look sowie zu einer schwarzen Sonnenbrille. Doch auch zu Jeans, T-Shirt und Slingback-Pumps passen die Ledermäntel perfekt.
