Prinz Harry und Meghan Markle: Das Sussex-Baby ist da!

Prinz Harry und Meghan Markle: Das Baby ist da!

Das Warten hat ein Ende: Das erste Kind von Prinz Harry und Meghan Markle ist da und soll bereits vor einigen Tagen das Licht der Welt erblickt haben. Schon seit längerem wurde spekuliert und jetzt endlich bestätigen auch der Herzog und die Herzogin ihr kleines Baby-Glück. Alle wichtigen Infos rund um Geschlecht, die Geburt und den Namen des kleinen Sussex-Babys verraten wir euch jetzt.

Die wichtigsten Fakten rund ums Sussex-Baby

Das Geschlecht: Es ist ein Junge!

Es wurde viel gewettet, lange spekuliert und nun ist es Gewissheit: Herzogin Meghan und Prinz Harry sind stolze Eltern eines kleinen Jungen geworden. Der Kleine soll am heutigen Montagmorgen zur Welt gekommen sein und wird hoffentlich bald der wartenden Öffentlichkeit präsentiert. Schon heute Morgen ging die Nachricht herum, dass die Herzogin in den Wehen liegt und heizte damit die Spekulationen weiter an.

Gegen 14:30 Uhr bestätigte der offizielle Twiiter-Account der britischen Royal Family die Info. Damit landet das Sussex-Baby mit seiner Geburt auf Platz sieben der britischen Thronfolge. Vor ihm sind demnach noch sein Opa Prinz Charles, sein Onkel Prinz William, dessen drei Kinder und sein eigener Vater Prinz Harry. Je nachdem ob sich Prinz William und seine Kate noch für ein weiteres Baby entscheiden, würde das Neugeborene einen weiteren Platz nach hinten in der Thronfolge rücken.

Der Geburtsort

Schon im Vorfeld wurde ausführlich über den Ort der Geburt spekuliert. Lange war offen, ob sich Harry und Meghan für eine häusliche Geburt oder für das berühmte Londoner "St. Mary's Hospital" entscheiden. Erst vor kurzem teilte der Palast in einem offziellen Statement mit, dass die frisch gebackenen Eltern die Geburt möglichst privat halten wollen und erst danach ihr Baby-Glück mit der Welt teilen werden. Wo genau das kleine Baby jetzt wirklich zur Welt kam, ist streng geheim. Britische Medien berichteten, schon vor dem eigentlichen Geburtstermin einen Krankenwagen am Anwesen der werdenden Eltern gesichtet zu haben. Obwohl Meghan sich eine Hausgeburt gewünscht hatte, wurde sie laut Daily Mail, kurz vor der Geburt in ein Krankenhaus geliefert, um eine reibungslose Geburt zu haben.

Wird es getauft?

Schon vor der Geburt des Kleinen wurde viel darüber spekuliert, ob und wo Harry und Meghan ihr Baby taufen lassen würden. Ganz vorne mit im Rennen: Die St. George Chapel auf dem Gelände vom Schloss Windsor. Für Harry und Meghan sei dieser Ort "sehr besonders", da sie sich nicht zuletzt dort ihr Ja-Wort gaben und nichtmal 8000 Meter von dem Anwesen entfernt wohnen.

Ein weiteres Indiz: Auch Prinz Harry wurde 1984 in der St. George Chapel getauft, was die besondere Verbindung der Kapelle für die beiden nur noch einmal verdeutlicht. Schließlich war dort auch noch Harrys verstorbene Mutter Diana anwesend. Mit der Wahl der Kapelle steigt zudem die Wahrscheinlichkeit, dass auch die Queen an diesem emotionalen Moment teil nimmt, nachdem sie bereits die Taufe des kleinen Prinz Louis verpasste. Die St. George Chapel hingegen zählt zu einem der liebsten Wohnsitze der Queen und ist in unmittelbarer Nähe zum eigenen Wohnsitz der britischen Königin.

Gibt es eine royale Nanny für das Baby?

Nach der Geburt des Kleinen können sich Meghan und Harry auf einen vollen Terminplan gefasst machen. Grund genug sich langsam nach einer geeignetn Nanny für das kleine Baby umzuschauen? Britische Medien berichteten schon vor Wochen, dass sich der Herzog und die Herzogin von Sussex für eine traditionelle Nanny entschieden haben sollen und somit ihr Personal weiter aufstocken.
Bereits kurz nach der Geburt soll das Kindermädchen ihren Dienst antreten und sich um das Wohl des Neugeborenen kümmern. Auch die Mutter von Herzogin Meghan, Doria Ragland, soll im Rennen für den Nanny-Job stehen, um ihre Tochter künftig im Alltag noch besser unterstützen sollen. Bleibt abzuwarten für was sich die frisch gebackenen Eltern entscheiden. Klar ist: Die ersten Wochen wollen Harry und Meghan selbst so viel Zeit, wie nur möglich mit ihrem kleinen Schatz verbringen und die Nanny-lose-Zeit möglichst weit hinaus zögern.

 

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