3 Dinge, die dich direkt unsympathisch wirken lassen

Manche Dinge lassen Menschen ziemlich unsympathisch wirken. Die gute Nachricht ist, dass die Verhaltensmuster zum Glück leicht zu ändern sind. 

Zwei Frauen in einer Unterhaltung© Getty Images
Egal, ob bewusst oder unbewusst – manche Gewohnheiten können dafür sorgen, dass Personen unsympathisch wirken.

Wir geben zu: Am besten wäre es natürlich, wenn man sich davon löst, den Kopf darüber zu zerbrechen, was andere von einem denken. Die Realität sieht jedoch ganz anders aus und – ob man will oder nicht – macht man sich manchmal Gedanken darüber, wie man bei anderen ankommt. Und außerdem: Unsympathisch will natürlich niemand wirken. Wir erklären dir, welche Verhaltensweisen dich schnell unfreundlich wirken lassen und worauf du achten kannst, um das zu vermeiden.

Übrigens: Diese 3 Sätze machen dich unbeliebt bei anderen

1. Immer einen draufsetzen

Jeder hatte schonmal etwas mit einer Person zu tun, bei der die Leiden schlimmer, die Erfolge besser und die Erlebnisse stets krasser waren. Ihre Sätze beginnen meistens mit "Also bei mir ..." und enthalten die ein oder anderen Übertreibungen. Diese Art von Verhalten sorgt dafür, dass sich das Gegenüber weder ernst genommen, noch in seinen Belangen gehört fühlt. Das möchte man selbst natürlich vermeiden. Denn immer mit eigenen Erfahrungen dagegenzuhalten, führt letztendlich dazu, schnell unsympathisch zu wirken. Die Lösung? Empathie zeigen und nicht das Gesagte direkt auf sich beziehen wollen.

2. Andere nicht Ausreden lassen

Wenn Menschen anderen ins Wort fallen, kann das unglaublich schnell zur Frustration führen. Schließlich hat jeder das Recht, seinen Satz zu beenden. Doch gerade in Diskussionen oder während Streitgesprächen finden häufig Unterbrechungen statt und lassen einen sehr unsympathisch wirken. Um dieser schlechten Angewohnheit entgegenzuwirken, hilft es meist schon, sein Bewusstsein darauf zu lenken.

3. Arme im Gespräch verschränken

Auch Gestik und Mimik haben einen erheblichen Einfluss darauf, wie man auf andere Menschen wirkt. Personen, die zum Beispiel beim Gespräch die Arme verschränken, wirken oft verschlossen und unnahbar, da die Körperhaltung eine physische Barriere schafft. Klar, manchmal weiß man einfach nicht, wohin mit seinen Armen. Bist du dir unsicher, kannst du im Sitzen deine Hände einfach locker in deinen Schoß legen. Im Stehen kannst du deine Arme entspannt an den Seiten hängen lassen, was viel offener wirkt. 

Verwendete Quellen: Psychology Today