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Seitdem ich mit diesen schlechten Beauty-Angewohnheiten aufgehört habe, hat sich mein Hautbild verbessert
Ich bin ständig auf der Suche nach Tipps und Tricks, die meine sensible Haut entlasten und sie zum Strahlen bringen. Und seitdem ich mit bestimmten Angewohnheiten aufgehört habe, sehe ich tatsächlich einen Unterschied.

Sensible Haut zu haben, kann manchmal wirklich nervig sein. Das kann ich so unterschreiben. Als jemand, die mit diesem Hauttyp zu kämpfen hat, kann ich ein Lied davon singen. Man muss ständig aufpassen, welche Hautpflegeprodukte man verwendet und wie man sie anwendet, um Irritationen und Rötungen zu vermeiden. Wie oft habe ich bereits Geld für Produkte verschwendet, die genau meine Probleme und Beschwerden angehen sollten und dennoch wurde ich enttäuscht. In den seltensten Fällen habe ich sofort Wundermittel gefunden, die ich bis heute noch zu meinen Must-haves zähle.
Doch über die Jahre ist mir zudem aufgefallen, dass es auch nicht nur spezielle Produkte sind, die das Hautbild verbessern oder verschlechtern. Es ist unter anderem auch die Art, wie wir sie anwenden. Es gibt so viele weitere Beauty-Angewohnheiten, die zur täglichen Routine zählen, die die Haut beeinflussen. Folgende drei Dinge habe ich geändert und einen positiven Effekt bezüglich meines Teints bemerkt.
Disclaimer: Jede Haut ist anders und reagiert unterschiedlich auf Tipps, Produkte und Co. Falls du super empfindliche Haut hast, solltest du dich vorab immer von einem Dermatologen oder einer Dermatologin beraten lassen.
1. Zu viele Produkte verwenden
Bei unreiner und sensibler Haut kann man schnell denken, dass viel auch viel hilft. Immerhin müssen bei Problemhaut doch sicherlich mehr Produkte verwendet werden, richtig? Falsch! Lange Zeit habe ich neben Peelings auch noch zusätzlich Masken, Seren, Toner Ampullen und Co. verwendet, die anstelle zu helfen, bloß meine Hautbarriere geschadet haben. Als Resultat hatte ich mehr Rötungen, Entzündungen und ein unebenes Hautbild. Je mehr ich mich mit dem Thema Hautpflege und vor allem mit MEINEM Hauttyp auseinandergesetzt habe, habe ich gemerkt, dass ich tatsächlich nur wenige Produkte benötige, die dafür aber gezielt an das Problem gehen.
2. Aggressive Peelings verwenden
Ein weiterer Fehler und eine Angewohnheit, die ich mir abgewöhnt habe, ist das Über-Exfolieren der Haut. Peeling-Produkte können helfen, abgestorbene Hautzellen zu entfernen und den Teint zu verbessern, aber bei sensibler Haut sollte dies mit Vorsicht geschehen. Zu häufiges oder zu starkes Peeling kann die Hautbarriere schädigen und zu Trockenheit und Reizungen führen. Es ist wichtig, sanfte Peelings zu wählen und diese nur einmal oder zweimal pro Woche zu verwenden.
3. Sonnenschutz vermeiden
Wozu brauche ich schon Sonnencreme? Ich habe eh einen dunkleren Teint und da kann doch sowieso nichts passieren. Zum Glück habe ich mich von diesen Gedanken getrennt und dafür bin ich jeden Tag dankbar. Denn UV-Strahlen können Entzündungen verursachen. Bei empfindlicher Haut kann die Exposition gegenüber der Sonne für eine erhöhte Entzündungsreaktion sorgen. Dies kann Rötungen, Juckreiz und Irritationen verursachen. Doch da hört es nicht auf. Die Sonne kann nämlich auch zu vorzeitiger Hautalterung, Pigmentflecken und sogar Hautkrebs führen. Es ist wichtig, die Haut vor schädlichen UV-Strahlen zu schützen, indem man einen Breitband-Sonnenschutz mit mindestens LSF 30 verwendet und direkte Sonneneinstrahlung während der heißesten Stunden des Tages vermeidet.
Hier kommen meine Hautpflege-Must-haves:
Verwendete Quellen:Petra Redaktion