
Egal ob Sexflaute bei Singles, experimentierfreudigere Paare oder Online-Sex via Videochat – eine neue Studie von C-Date, einer der größten Onlineplattformen für unverbindliches Dating in Europa mit über 1.000 Teilnehmern zeigt, wie sehr die Corona-Pandemie unser Sexleben verändert hat.
Singles vs. Paare – so geht Sex in Corona-Zeiten

Die Singles haben es da nicht ganz so gut getroffen – kein Wunder! Sie haben noch immer Bedenken gegenüber körperlicher Nähe, was es nicht gerade einfach macht, Sex zu haben. Aber Not macht ja bekanntlich erfinderisch und so legen 35 Prozent aller Befragten ganz einfach selbst Hand an. Ist ja auch mal ganz schön! Ein Fünftel nimmt bei der Masturbation Sextoys zur Hilfe und 12 Prozent haben Sex via Videochat. Einen besonders beliebten Vibrator für Klitoris und G-Punkt gibt es hier >>
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Singles in der Pandemie
Und wie sieht es mit dem Dating aus? Nun ja, ähnlich bescheiden! Laut Studie verzichtet derzeit ein Viertel der Singles auf Dates, weil es ihnen zu riskant ist. Einem weiteren Viertel ist es gerade ganz einfach zu anstrengend. Ganzen 45 Prozent aller Teilnehmer ist während der Krise sogar bewusst geworden, dass Sex in ihrem Leben keine ganz so große Rolle spielt wie bisher gedacht. Die restlichen Singles jedoch haben gerade mehr Lust denn je. Während von ihnen jeweils 18 Prozent gerade Lust auf Sex im Freien, Rollenspiele und Sex mit einem Fremden haben, wären 57 Prozent schon zufrieden, überhaupt einmal wieder zum Sex-Zug zu kommen.
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