Oral-Sex: DAS sollte er besser nicht tun, wenn er uns leckt

Oral-Sex: DAS sollte er besser nicht tun, wenn er uns leckt

Ja, auch beim Cunnilingus gibt es einiges zu beachten, damit es für uns zu einem echten Höhepunkt wird – im wahrsten Sinne des Wortes versteht sich! Wir verraten, was er besser nicht tun sollte, wenn er uns leckt.

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Nicht nur wir können beim Blowjob einiges falsch machen – auch ER sollte ein Paar Dinge beachten, wenn er uns oral verwöhnt. Denn schließlich soll es doch für uns beide so, ähm, angenehm wie möglich sein, oder nicht? Beherzt er die folgenden No-Gos geht garantiert nichts schief.

Das sollte er besser nicht tun, wenn er uns leckt

1. Das Vorspiel vergessen

Nichts ist schlimmer als ein Kaltstart. Daher ist ein Vorspiel auch beim Cunnilingus Pflicht. Mit Streicheln und Küssen kann er uns langsam auf Betriebstemperatur bringen – es gibt ja noch so viele andere Körperstellen, die er mit seiner Zunge erkunden kann, bevor er sich dem Wesentlichen widmet.

Tipp: Auch wenn von oraler Befriedigung die Rede ist – wer sagt denn, dass er nicht auch die Finger mit einbeziehen darf? Richtig schön wird es doch erst, wenn er uns zudem etwas an den Oberschenkeln streichelt und er uns sanft mit den Fingern penetriert.

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2. Nur die Klitoris fokussieren

Die Klitoris ist unser empfindlichster Lustpunkt. Schön, wenn er das im Hinterkopf hat. Aber: Bitte nicht zu doll! Unser Kitzler ist extrem sensibel und steht auf zärtliche Bewegungen. Auch mögen wir es, wenn er zwischen klitoraler und vaginaler Stimulation wechselt.

3. Einfach drauflos schlecken

Klar ist es schön, wenn Männer wissen, was sie wollen – aber auch beim Oral-Sex ist Kommunikation das A und O. Lieber sollte er auf das, was wir sagen hören und uns fragen, was uns gefällt – so geht garantiert nichts schief.

4. Einfach aufhören – wenn er gerade nicht aufhören soll

Flehen wir ihn an, nicht aufzuhören, dann meinen wir das auch so. Für ihn ist das ein sicheres Zeichen, dass wir gerade kurz vorm Orgasmus stehen. Doch irgendwie, scheinen manche Männer das nicht ganz so zu verstehen – und hören auf, wenn es am schönsten ist. Ein absolutes No-Go!

5. Nicht auf unsere Bewegungen achten

Es müssen nicht immer Worte sein, um zu sagen was gefällt und was nicht. Auch anhand unserer Bewegungen kann er so einige Rückschlüsse ziehen. Kreisen wir unser Becken oder zuckt es vor lauter Lust, ist das wohl ein ziemlich gutes Zeichen. So kann er weitermachen! Bewegen wir uns jedoch von seinem Mund weg, ist das ein sicheres Zeichen dafür, dass er SO nicht weitermachen sollte. Ist doch klar, oder?

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