

Diese fast zu nette Ausstrahlung hat ihn wohl ausgezeichnet. So blieb er in den "Fast and Furious"-Filmen immer der zweite, der entspanntere. Der Mann, den wir Frauen mochten. Die Filmreihe macht ihn weltberühmt, zum gut bezahlten Superstar – ohne dass er sich gleich wie einer benehmen musste. Mit seinem Geld wollte er Dinge bewegen. So ist es auch geradezu grotesk, dass er sterben musste, als er von einer Benefiz-Veranstaltung kam. Er erzählte an diesem Nachmittag in München von seiner Tochter. Von ersten Dates mit so guten Gedanken wie: „Wenn man die richtige Frau trifft, dann braucht es gar keine Inszenierung. In der Begegnung allein liegt dann soviel Magie, dass man sich am Ende eh nicht mehr an die Umstände erinnert“. Ich mochte Paul Walker.