
Im Erotik-Thriller "Babygirl" spielt Nicole Kidman (57) eine Geschäftsfrau, die eine Affäre mit einem Praktikanten hat. Dabei sind also jede Menge Sex-Szenen vorprogrammiert, nicht nur mit dem Praktikanten, der von Harris Dickinson verkörpert wird, sondern auch mit Antonio Banderas, der ihren Ehemann spielt. All diese Szenen leidenschaftlich und intensiv zu spielen, stellte für die Hauptdarstellerin manchmal eine große Herausforderung dar.
Nicole Kidman musste zu viele Orgasmen vortäuschen
Das Problem an all den intimen Szenen? Nicole Kidman habe zu viele Orgasmen vortäuschen müssen, wie sie jetzt im Interview mit "The Sun" verriet. "Es gab Drehtage, an denen ich dachte: 'Ich will keinen Orgasmus mehr haben'". Teilweise musste sie die Produktion stoppen oder in den Pausen Abstand zu ihren Drehpartnern gewinnen.
Für mich war sie [die sexuelle Spannung] die ganze Zeit so präsent, dass es fast wie ein Burnout war.
An manchen Tagen habe sie das Filmen der intimen Momente sogar „gehasst“. Dennoch konnte sie sich auf das Einfühlungsvermögen ihrer Drehpartner verlassen und beschreibt: "Wir gingen alle sehr, sehr sanft miteinander um und halfen einander. Es gab ein hohes Maß an Austausch und Vertrauen, aber auch Frustration.
Nicole Kidman im Kinofilm "Babygirl" sehen
Der Erotik-Thriller "Babygirl" behandelt große Themen – es geht um gesellschaftliche Tabus, heimliche Sehnsüchte, Machtspiele und Kontrollverlust. Wenn du Nicole Kidman in dem Film sehen möchtest, musst du dich noch ein wenig gedulden. Kinostart in Deutschland ist am 30. Januar 2025.
Quelle: morgenpost.de, musikexpress.de