
Wir wissen was Sex auf französisch ist, vom griechischen Analsex und dem spanischen Sex mit den Brüsten – es wird Zeit, dass unsere Reise weitergeht. Dieses Mal haben wir uns in Asien umgeschaut und in Thailand eine sehr ausgefallene und heiße Sexpraktik gefunden.
Beim thailändischen Sex wird eine Menge Massage benötigt, denn wie einige sicherlich schon vermutet haben, spielt die Massage beim Sex auf thailändisch die Hauptrolle. Nicht zu verwechseln ist die thailändische Sexpraktik allerdings mit der Thai-Massage. Die traditionelle Thai-Massage ist eine Massage-Technik, welche aus Streckpositionen, Dehnbewegungen und Druckpunktmassagen besteht und keinerlei sexuelle Absicht hat.
Ganz anders ist da der thailändische Sex, denn hier steht heißer und feuchter Sex im Vordergrund.
Vorbereitung für thailändischen Sex
Beim thailändischen Sex brauchen wir eine Menge Massageöl – es dürfen also gerne ein bis zwei volle Flaschen sein. Da es ziemlich nass und feucht wird, wäre ein Extra-Laken oder sogar ein Bettlaken aus Latex von Vorteil. Alternativ können wir auch ein paar Handtücher auf dem Bett verteilen.
Und so funktioniert der thailändische Sex
Jetzt darf es so richtig zur Sache gehen. Wir reiben uns und unseren Partner mit reichlich Massageöl ein und beginnen uns gegenseitig zu massieren, allerdings nicht mit den Händen. Beim thailändischen Sex geht es darum, uns gegenseitig mit dem gesamten Körper zu massieren. Hier kommt es also zum vollen Körpereinsatz und am besten auch zum Höhepunkt. Obwohl die Hände eigentlich tabu sind, dürfen am Ende vielleicht doch kurz mal Hand anlegen.