Analsex: 5 Dinge, die du vorher wissen musst

Analsex: 5 Dinge, die du vorher wissen musst

Das erste mal Analsex? Keine Panik! Wir verraten dir fünf Dinge, die du vorab wissen solltest, damit deinem sexy Abenteuer nichts mehr im Weg steht.

© Unsplash

Egal ob von hinten, a tergo oder Poposex – es gibt viele Umschreibungen für den Analverkehr. Und genauso viele Dinge, die es dabei zu beachten gibt. Doch auch wenn es nicht jedermanns Sache ist und viele Bedenken rund um die Sexpraktik kursieren – in der Region um den Anus herum sitzen viele Nervenenden, die dir eine besonders intensive Stimulation bereiten können. Einen Versuch ist die Technik also auf jeden Fall wert.

Auch spannend: Anal Bleaching – DAS solltest du vorher wissen >>

Das solltest du über Analsex wissen

1. Auf die richtige Vorbereitung kommt es an

Vorbereitung ist das A und O, wenn es um Analsex geht. Achte darauf, dass du nicht gerade auf die Toilette musst, wenn es soweit ist, und achte vorab natürlich auf eine entsprechende Körperpflege. Versuche es doch zum Beispiel mal mit einer Analdusche! Ganz wichtig ist auch, dass du immer ein paar Kondome zur Hand hast. Denn ja, auch beim Analverkehr lassen sich Geschlechtskrankheiten übertragen.

2. Mit dem Partner sprechen

Zweifellos handelt es sich beim Analsex um eine Sexpraktik, die besonders viel Vertrauen verlangt. Sprich vorab mit deinem Partner über mögliche Bedenken und Zweifel. Nur so könnt ihr euch überhaupt erst fallen lassen. Auf beiden Seiten muss ein gewisses Feingefühl für den anderen entstehen.

3. Entspann dich

Fallen lassen ist das Stichwort! Tatsächlich ist es wie so oft auch hier enorm wichtig, dass du dich entspannst. Verkrampfst du dich – und deine Muskeln – tut es am Ende nur noch weh. Berücksichtigst du die ersten beiden Punkte und sorgst du zudem für eine entspannte Wohlfühlatmosphäre, geht garantiert nichts schief. Damit es noch besser flutscht, solltest du immer ein Gleitgel verwenden.

4. Übung macht den Meister

Ja, auch Analsex will geübt sein. Am besten kannst du dies vorab mit speziellen Sex-Toys wie Anal-Plugs tun. So bekommst du auch ein ungefähres Gefühl dafür, wie es ist, wenn jemand von hinten in dich eindringt. Außerdem dehnst du die Region um deinen Anus so schon etwas vor. Nimm auch hier etwas Gleitgel dazu!

5. Die richtige Stellung

Natürlich gibt es auch beim Analverkehr bestimmte Stellungen, die für noch mehr Vergnügen sorgen. Gerade Anfänger sollten nicht gleich mit dem klassischen Doggystyle starten, sondern lieber oben sitzen. So kannst du IHN etwas kontrollieren und gleichzeitig vermeidest du, dass er zu hart und zu tief zustößt.

Auch spannend: Rimjob – das Polecken >>

Lade weitere Inhalte ...