Von der Idee zur Marke: Wie man ein Influencer wird

Von der Idee zur Marke: Wie man ein Influencer wird

Mehr und mehr Influencer kommen aus dem Nichts und versuchen sich am stetig wachsenden Social-Media Himmel zu beweisen. Aber es steckt wesentlich mehr hinter dem „Influencer-Sein“, als man annehmen mag. Es reicht nicht, ab und zu präsent zu sein und ein paar Reels hochzuladen. Es muss gut überlegt und recherchiert werden, bevor man sich auf die Follower stürzt. Wer es schafft, sich zwischen all den unzähligen „Konkurrenten“ zu behaupten, der kann sich über kostenlose Produkttests, coole Influencer Partys und noch vieles mehr freuen. Aber wie kommt man an sein Traumziel und wird online berühmt?

© Pixabay/geralt

Viel harte Arbeit

Ohne Fleiß keinen Preis, dieses Motto passt auch für den Job als Influencer. Es ist wichtig, einen Wiedererkennungswert aufzubauen. Sonst wird es kaum gelingen, zwischen all den anderen Influencern aufzufallen und neue wichtige Follower zu gewinnen. Dies ist schon mal eine große Herausforderung, denn man braucht wesentlich mehr als ein paar Hundert Follower, um sich Influencer zu nennen. Man muss sich aber gar nicht alleine den großen Herausforderungen beim Markenaufbau kümmern. Es ist durchaus ratsam, sich professionelle Unterstützung, wie die von der Online Social Media Agentur Suchhelden, zu holen. Zu einer erfolgreichen Positionierung gehört eine ausgearbeitete Strategie, um den eigenen Bekanntheitsgrad stetig zu steigern. Es ist wesentlich schwieriger, sich selber nach vorn zu bringen und einige große Hindernisse müssen hierzu durchaus überwunden werden. Wer es also lieber professionell angehen und keine Zeit verschwenden möchte, der sollte lieber direkt zu Anfang mit einem ausgebildeten Team am Erfolg zusammenarbeiten. Die Arbeit wird nicht weniger, aber geteiltes Leid ist halbes Leid.

Wissen, was interessiert

Das, was man liebt, kann man am besten verkaufen. Wer echte Leidenschaft in seine Arbeit steckt, der wird es schaffen, diese auch an seine Follower weiterzugeben. Also sollte sich ganz genau, vor dem Eröffnen des zukünftigen Influencer-Accounts, überlegt werden, in welcher Nische man sich platzieren möchte. Die Branche ist weit gefächert, so kann man einen Platz zum Beispiel in einem der folgenden Themen finden:

  • Beauty

  • Technik

  • Fitness

  • Ernährung

  • Lifestyle

  • Umwelt und Nachhaltigkeit

  • Reisen

  • uvm.

Zu Beginn ist es ratsam, dass man sich erst einmal einer Nische widmet und diese voll und ganz ausarbeitet.

Einzigartigkeit

User suchen tagtäglich nach unzähligen Themen in den Social Media Plattformen. So werden ihnen aber auch natürlich unzählige Influencer Accounts präsentiert. So ist es wichtig, dass man direkt von Anfang an, aus dem Meer an Angeboten heraussticht und einen ganz eigenen Stil präsentiert. Wenn man sich am Anfang noch ein wenig finden muss, dann ist das gar kein Problem. Nach einer kleinen Findungsphase sollte man dann aber schauen, dass man immer das gleiche Schema präsentiert. Das heißt, dass man die Reels immer auf dieselbe Art bearbeitet und auch dieselben Filter verwendet. Auch wichtig ist es, dass die Tonqualität sehr gut ist und man richtig verstanden werden kann. Hintergründe sollten zum ausgewählten Thema passen. User achten, mehr als man vermuten mag, sehr auf Details und scheuen sich auch nicht, dieses Feedback ganz unverblümt an die Influencer weiterzugeben. Wer es dann noch schafft, seinen ganz eigenen außergewöhnlichen Stil zu präsentieren, der kann sich einer steigender Follower Zahl sicher sein.

Die Reichweite erzielen

Wer bekannt werden möchte, der muss eine große Reichweite erreichen und seine Seite weit streuen. Hier helfen Hashtags, die, wenn sie von Anfang an richtig platziert werden, das einfachste Mittel sind, um die eigenen Followerzahlen zu steigern. Aber hier sollte natürlich ebenfalls nichts dem Zufall überlassen werden. Die Hashtags müssen zum eigenen Erscheinungsbild passen. Hier lohnt es sich, ein wenig Zeit zu investieren und herauszubekommen, was für Hashtags andere User, die dasselbe Thema verfolgen, verwenden. Auch wichtig ist es aber, Hashtags zu verwenden, die zu der Sprache des eigenen Accounts passen. Dies bedeutet, dass es wenig Sinn macht, Hashtags auf Englisch zu verwenden, wenn man selber aber hauptsächlich auf Deutsch postet. Wem es möglich ist, auf Deutsch und Englisch zu arbeiten, der sollte dies auch tun. So kann man seine Reichweite nochmals ausbauen und mehr Follower gewinnen.

Wer es wirklich als Influencer schaffen möchte, der muss Durchhaltevermögen zeigen und immer aktiv unterwegs sein. Erfolg hat nur, wer sich seinen Followern mit viel Kreativität und Kontinuität präsentiert.

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