Katja Burkard: So offen spricht sie über ihre Liebeskrise

In ihrem neuen Buch "60 ist das neue 60" spricht Katja Burkard (59) offen wie nie über ihre Beziehung sowie die ein oder andere Krise, die diese durchlebt hat – auch mit zeitweisiger Trennung.

Katja Burkhard auf dem roten Teppich.© Foto: TF-Images/Getty Images
Katja Burkard wird im April 60.

Nach außen hin scheint alles immer perfekt und heil. Schaut man jedoch hinter die Kulissen, sieht der äußere Schein oft anders aus. Das beweist auch Katja Burkard, die nun ein gut gehütetes Geheimnis über ihre Beziehung gelüftet hat.

Katja Burkard gibt Beziehungs-Geheimnis preis

In ihrem neuen Buch "60 ist das neue 60", das am 12. Februar 2025 im Penguin Verlag erscheint, spricht Katja Burkard nicht nur um ihren anstehenden runden Geburtstag, sondern auch ihre langjährige Beziehung. Diese war, wie vermutlich unsere eigenen Beziehungen auch, von zahlreichen Höhen, aber auch Tiefen geprägt. So erzählt sie, dass sie und ihr Lebensgefährte – der ehemalige RTL-Chefredakteur Hans Mahr, mit dem sie zwei Töchter hat – bereits vor zehn Jahren vor der Frage, ob sie sich trennen sollen.

Die Moderatorin war zeitweise von ihrem Partner getrennt

Seit 1998 sind die beiden ein Paar. Trotz Höhen und Tiefen blieben die beiden zusammen – bis es Anfang 2022 zu einer erneuten Krise kam. "Und die war so heftig, dass sie fast ein ganzes Jahr dauerte und dazu führte, dass wir uns zeitweilig trennten", so die Moderatorin in ihrem Buch. "So, jetzt ist es raus."

Die Entscheidung zu dieser Trennung ging von Katja Burkard aus. Sie habe sich gefragt: "Will ich weiter in dieser Beziehung sein, in der wir uns beide durch unterschiedliche Meinungen, unterschiedliche Interessen, unterschiedliche Entwicklungen ganz schön weit voneinander entfernt haben?" Sie stellt jedoch klar, dass es in keiner Sekunde um einen anderen Partner oder Partnerin gegangen sei.

Katja Burkard brauchte Zeit für sich

Während die Trennung für ihren Lebensgefährten, den sie auch als "ihren Mann" bezeichnet, völlig überraschend kam, habe Katja Burkard den Cut gebraucht. Sie fuhr alleine in ein Yoga- und Entgiftungsretreat und habe gelernt, allein zu sein. Ein Anruf ihres Mannes habe sie dann wieder aufgewühlt: "Ich habe ihm gesagt, dass ich ihn unendlich liebe, dass ich ihn vermisse, aber dass er mich eben nicht sieht, so wie ich bin, dass er nicht erkennt, was mir wichtig ist, was mich umtreibt", heißt es im Buch.

Als sie am nächsten Tag nach Hause kam, fielen sich Katja und Hans in die Arme und sprachen Stunden über ihre Situation. Es gelang den beiden, die Probleme aus der Welt zu schaffen und die Beziehung zu retten. "Ich glaube, dass unsere Liebe unter einem Berg von falschen Annahmen, teils gerechtfertigten Anschuldigungen, falscher Kommunikation, schlechter Streitkultur und zu wenig echter Zeit füreinander begraben war."

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