
Dass es in sibirischer Kälte heiß hergeht, haben wir uns schon gedacht. Russischer Sex klingt schon ein wenig verrucht – aber dass es beim russischem Sex gleich zwei Sexpraktiken gibt, die Männer und Frauen gleichermaßen um den Verstand bringen, hätten wir nicht gedacht.
Russischer Sex – was ist das?
Unter russischem Sex verstehen wir zum Einen eine intime Erotikmassage und zum anderen Schenkelsex. Bei der Massage werden Glied, Vagina und Anus mit reichlich Öl oder Gleitgel eingesalbt. Seife ist hierfür nicht die beste Wahl, da die Geschlechtsteile durch die Seife austrocknen können und der natürliche Säureschutzmantel zerstört wird.
Russischer Sex mit Ölmassage
Bei der russischen Erotikmassage wird besonders viel Öl oder Gleitgel verwendet, da so die Orgasmuswahrscheinlichkeit bei Frauen und Männern ansteigen soll. Massiert werden je nach Vorliebe Vagina, Penis und Anus. Bei der Penismassage wird eine große Portion Öl oder Gleitgel auf Händen, Penis und Hodensack verteilt. Beim „Runterholen“ wird das Skrotum gerne mal vergessen, obwohl es sich dabei ebenfalls um eine sehr erogene Zone des Mannes handelt. Das Besondere an der russischen Massage ist, dass kurz vor der Ejakulation ein fester Druck auf Peniswurzel und Schaft ausgeübt wird, sodass die Erregung beim Mann unterbrochen und der Orgasmus verhindert wird. Das ganze wird mehrmals wiederholt, um das Verlangen nach dem Orgasmus zu steigern.
Bei der russischen Vagina-Massage dreht sich alles ums Reiben. Hier geht um die Kombination aus langsamen und schnellen Reiben mit unterschiedlichem Druck. Mal wird die Vagina der Frau mit der ganzen Handfläche gerieben und mal nur mit einzelnen Fingern. Vorbei an den Schamlippen kann es mit einer ordentlichen Portion Öl Richtung Kitzler gehen, aber bitte vorsichtig.
Die russische Analmassage ist eine gute Variante, um sich mit viel Liebe dem Thema Analsex zu nähern. Der Anus wird ausgiebig eingeölt. Anschließend dringt der Sexpartner mit seinem eingeölten Finger in den After ein. Je mehr sich der Partner entspannt, desto mehr Finger können dazu genommen werden. Von den Russen können wir noch einiges lernen!
Russischer Verkehr mit Schenkelsex
Der russische Schenkelsex ist eine alte Tradition der Russen und hat mit der osteuropäischen Keuschheit zu tun. Der Schenkelsex war für Russen eine Möglichkeit, die Jungfräulichkeit der Frauen zu achten und dennoch das Gefühl von Geschlechtsverkehr zu haben. Anders als beim spanischen Sex oder italienischem Sex kann die Position sehr an Geschlechtsverkehr erinnern. Beim Schenkelsex gibt es gleich mehrere beliebte Sexstellungen. Da wäre zum Beispiel die Missionarsstellung, bei welcher der Mann mit seinem Glied nicht in die Vagina der Frau eindringt, sondern seinen Penis zwischen die zusammengepressten Oberschenkel steckt. Oder die Frau legt sich auf den Rücken und streckt die Beine nach oben, nun kann der Partner sich davor knien. Eine weitere Möglichkeit ist der Doggy-Style. Die Frau steht im Vierfüßlerstand und der Mann kann von hinten seinen Penis zwischen die Oberschenkel drücken.
Diese Sexpraktik bezeichnet man auch als russichen Sex
Übrigens wird mitunter auch Sex in der Badewanne als russischer Sex bezeichnet. Eine Badewanne, warmes Wasser – und schon kann es losgehen. Doch Vorsicht: Wer beim Sex in der Badewanne das Kamasutra durchturnen möchte, sollte sich das Ganze lieber noch einmal überlegen. Sex in der Badewanne ist nämlich genauso tückisch wie Sex unter der Dusche. In der klassischen Reiterstellung hingegen kann nichts passieren. So sehen das garantiert auch die Russen!
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