
Bei Italien denken wir an Pizza, Pasta und feuriges Temperament. Südländer und insbesondere die Italiener sind für ihre Sinnlichkeit bekannt und gelten als extrem leidenschaftlich. Und das zeigen sie auch im Bett. Hier sind der Kreativität keine Grenzen gesetzt – vielleicht wurde deshalb diese Sexpraktik italienischer Sex genannt.
Warum heißt italienischer Sex so?
Es gibt keine genaue Begründung, warum diese Sexpraktik italienischer Sex genannt wurde. Da die Italiener aber wie schon beschrieben als sehr impulsive und leidenschaftliche Sexpartner gelten, könnte die sexuelle Kreativität der Italiener Grund für die Namensgebung sein.
Wie funktioniert italienischer Sex?
Beim italienischen Sex handelt es sich um Sex mit der Achsel. Italienischer oder Achsel-Sex ist eine weniger bekannte, aber sehr effektive Methode, wenn es um Safer-Sex ohne Geschlechtsverkehr geht. Und so funktioniert es: Der Mann steckt seinen Penis in die Achselhöhle der Frau und beginnt damit sein Glied hin und her zu reiben. Durch Bewegungen und Anspannen im Arm, kann die Frau den Druck verstärken und wieder lösen und auf diese Art die Intensität vom italienischen Sex variieren. Tipp: Damit es gut flutscht, sollten wir beim italienischen Sex Gleitgel oder Massage verwenden.
Italienischer Sex bei Frauen
Das Spannende am italienischen Sex ist, dass dieser sowohl von Männern als auch von Frauen ausgeübt werden kann. Beim italienischen Sex können also auch wir auf unsere Kosten kommen. Am besten befeuchten wir unsere Vagina mit etwas Gleitgel und reiben diese in der Achselhöhle unseres Partners. Das klingt im ersten Moment vielleicht ungewöhnlich, aber der Sex mit der Achsel kann richtig heiß werden. Da diverse Muskeln hier aktiviert werden können, kann unser Partner für unterschiedlich intensive Erlebnisse sorgen, während wir hin und her gleiten.
Italienischer Sex als Vorspiel
Der italienische Sex eignet sich auch perfekt als Vorspiel vor dem Geschlechtsverkehr und muss kein einseitiges Vergnügen sein. Wer beweglich ist und längere Arme hat, kann währenddessen den Penis unseres Partners greifen und ihn mit der Hand befriedigen. Und auch andersrum kann es unserem Partner gelingen uns mit der Hand zu verwöhnen. Allerdings gehört hier eine Menge Geschick und Beweglichkeit dazu.