Bodyshaming: Sängerin wegen natürlichen Brüsten gemobbt

Bodyshaming: Sängerin wegen natürlichen Brüsten gemobbt

Bei den BET Awards zeigte sich Sängerin Tanerélle Stephens in schicker Abendgarderobe – ein knielanges Kleid mit Ausschnitt und genau das wurde ihr zum Verhängnis. Kritik: Sie solle sich die Brüste liften lassen.

© Getty Images / Frazer Harrison / Staff

Mobbing wegen echter Brüste?

Gerade in der heutigen Zeit, hätten wir gedacht, dass es so etwas nicht mehr gibt. Der Trend geht zu mehr Natürlichkeit und weg von utopischen Schönheitsidealen. Nun wurde der Sängerin Tanerélle Stephens nahegelegt ihre Brüste liften zu lassen. Bei den BET Awards zeigte sich die Frau in einem Abendkleid mit weitem Dekolette – klar das man bei einem solchen Kleid tiefe Einblicke bekommt. Einigen Kritikern war dies scheinbar zu viel – am nächsten Tag hagelte es ordentlich Kritik. Und nur weil Tanerélle anstatt aufgespritzter runder Silikonbrüste, ihren natürlichen Ausschnitt präsentierte?

Tanerélle steht zu ihrem Körper

Tanerélle Stephens bringt es auf den Punkt: "Meine Brüste hängen ganz natürlich und ich liebe sie genau so, wie sie sind!" – so äußerte sich die Sängerin, nachdem die Presse sich anmaßte ihr zu raten, sich die Brüste liften zu lassen. In ihrem Statement auf Instagram erklärt die US-Amerikanerin, dass es darum geht sich in seiner eigenen Haut wohlzufühlen und seinen Körper zu lieben, der uns das Leben erst ermöglicht.

Ihr Fazit: Prost auf die Titten !!! Kleine Titten, große Titten, falsche Titten, keine Titten, alle Titten! Und Prost, eine verdammte Frau zu sein. Das gefällt uns!

Lade weitere Inhalte ...