Während wir bei Sonnenschein und hohen Temperaturen uns schnell in ein Kleid werfen, kommen wir beim wechselhaften 17- bis 20-Grad-Wetter schon einmal ins Grübeln. Morgens ist es oft noch frisch, am Mittag steigen die Temperaturen und zwischenzeitlich kann man schon einmal mit einem Regenschauer überrascht werden. Klingt modisch nach einem Albtraum? Die gute Nachricht ist, dass es oftmals einfach auf die richtigen Kleidungsstücke ankommt und auf eine gewisse Layering-Technik. Und manchmal sind wir am Ende überrascht, welche coolen Outfits mit ein bisschen Kreativität entstehen. 

Outfit-Probleme? Mit der 2+2 Styling-Regel passiert dir das bestimmt nicht mehr:

1. Trenchcoat

Ein Trenchcoat ist leicht genug, um nicht ins Schwitzen zu geraten und trotzdem schützt er dich bei Wind und Wetter. Dazu stylen wir eine leichte Baumwollbluse und eine lockere Jeans – mehr braucht es nicht. Was die Schuhe angeht, setzen wir auf Loafer oder Sneaker mit süßen Söckchen und eine Sonnenbrille darf ebenfalls nicht fehlen, falls sich die Sonne doch zwischenzeitlich blicken lässt.

2. Lederjacke oder Lederblazer

Ebenfalls ein Favorit von uns: Pieces aus Leder. Tragen wir diese wasserabweisenden Modelle, macht uns selbst das ungemütliche Regenwetter nichts aus. Egal ob rockig (mit klobigen Loafern) oder sportlich (mit Sneakern) kombiniert – Leder-Jacken und -Blazer sind ein echtes Must-have, die wir bei 17 bis 20 Grad nicht missen wollen. Außerdem bereiten sie uns selbst im Herbst noch große Freude. 

3. Utility-Hosen

Utility-Hosen liegen gerade absolut im Trend und beamen uns modisch zurück in die 90er-Jahre. Warum wir die Modelle gerade bei wechselhaftem Wetter lieben? Sie sind leicht genug und halten trotzdem dem Nieselregen und etwas Wind stand. Außerdem verleihen sie unserem Look eine Extraportion Coolness, auf die wir nicht verzichten wollen.

Verwendete Quellen: instagram.com