
Sie sorgen dafür, dass "Magic Mike Live" in Berlin ein rasender Erfolg wird: Während sich die Tänzer auf der Bühne verausgaben und dem Publikum ordentlich einheizen, haben sie die wichtigste Arbeit schon getan. FÜR SIE sprach mit Alison Faulk, Gayle Tufts und Nadja Petri über ihre Arbeit hinter den Kulissen der "Magic Mike Live"-Show. Infos und Karten: magicmikeberlin.de

Alison Faulk, Co-Director & Choreografin
Die Amerikanerin hat bereits an den „Magic Mike“- Filmen mitgearbeitet. Außerdem hat sie Choreografien für Superstars wie Madonna, Pink oder Jennifer Lopez entwickelt. Jetzt in Berlin tanzen die Jungs nach ihrer Pfeife. „Es hat so viel Spaß gemacht, eine Show speziell für Frauen zu kreieren. Die Frage dabei war: Was wollen Frauen? Ich glaube: alles! Und ich wünsche mir, dass das Publikum eine Show erlebt, die es lange nicht vergisst.“

Gayle Tufts, Kreative Beraterin
Als die Anfrage kam, ob sie das Skript der Show, die bereits in Las Vegas und London Erfolge feierte, ins Deutsche übersetzen und an die deutsche Kultur anpassen könnte, zögerte die Entertainerin mit amerikanischen Wurzeln ein wenig. „Ich dachte erst, es ist so eine gewöhnliche Strip-Show. Aber überhaupt nicht! So eine kraftvolle Mischung aus Tanz, Akrobatik, Witz und Herz habe ich noch nie vorher gesehen. Ich kann nur sagen: Es ist fun, hot und sexy!“

Nadja Petri, Female MC
„Die Zuschauerinnen sollen spüren, dass sie der wichtigste Teil des Abends sind“, das wünscht sich Schauspielerin Nadja Petri, die als MC, also als eine Art Moderatorin durch den Abend führt. „Die Choreografien reißen einen vom Hocker. Billig ist bei uns nichts. Es gibt keine komplett nackten Tatsachen. Alle Frauen sollen sich wohlfühlen. Denn jede ist ein Juwel, und daran wollen die Jungs sie erinnern. Der Abend ist ein großes Miteinander, ein intensiver, ästhetischer Flirt.“