5 Hunderassen, die ganz besonders teuer sind

Natürlich ist jeder Hund ganz einzigartig und unbezahlbar – aber dennoch gibt es da ein paar Hunderassen, die in ihrer Anschaffung mehr kosten als andere. Vorhang auf für die 5 teuersten Hunderassen!

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von Lara Rygielski
07.07.2021, 08:16 Uhr
© Pexels
Der Chow Chow ist mit seinem flauschigen Fell, seinem süßen Gesicht und der bläulichen Zunge ein wirklich einzigartiger Hund! Kein Wunder also, dass man mit bis zu 8.500 Euro für einen Hund dieser Rasse ein bisschen tiefer in die Tasche greifen muss. Belohnt wird man allerdings mit einem ganz ruhigen und treu ergebenen Gefährten. Hunderassen, die besonders anhänglich sind
Akita Inu Hunderasse© Foto: Pexels
Auch der Akita Inu gehört zu den teuersten Hunden überhaupt – was übrigens für viele japanische Hunderassen gilt. Der Akita Inu soll ein ehemaliger Begleiter der Samurai sein und erlebt derzeit – ebenso wie der kleinerere Shiba Inu – einen echten Hype in Europa. Bis zu 4.500 Euro muss man für den süßen Hund zahlen.
Cavalier King Charles Spaniel mit braun-weißem Fell guckt in die Kamera.© Foto: Pexels
Schon allein der Name dieser Hunderasse ist regelrecht königlich: Der Name „Cavalier King Charles Spaniel“ geht nämlich auf die Könige Charles I. und Charles II. zurück, die im 16. Jahrhundert regierten. Hunde, die nach den Regeln der „Premium-Körzucht“ gezüchtet werden, können auch schon mal bis zu 14.000 Euro kosten. Dafür bekommen es die Besitzer aber auch mit einem ganz klugen, lernwilligen und hübschen Begleiter zu tun! 10 Hunderassen, die nichts für Anfänger sind
© Pixabay
Der Samojede ist ein russischer Schlittenhund, liebt also niedrige Temperaturen und lange Lauftouren. Die Hunderasse gehört nicht nur zu den teuersten, sondern auch zu den ältesten. Das pflegeleichte Fell reinigt sich von selbst, was äußerst praktisch ist. Der Samojede kann bis zu 11.000 Euro kosten.
Pharaonenhund© Astrid Castells/iStock
Der schlanke Pharaonenhund hat die Statur eines Windhundes. Das zeigt, dass der Hund sehr viel Bewegung braucht und nur Besitzer haben sollte, die dem Tier den entsprechenden Auslauf auch bieten können. Vom Charakter her ist der Pharaonenhund besonders liebeswert und sensibel. Beim Züchter muss man für das Tier rund 6.000 Euro bezahlen.
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