Coregasm – SO kommst du beim Sport zum Orgasmus

Coregasm – SO kommst du beim Sport zum Orgasmus

Dank Workout zum Höhepunkt? Oh ja! Wir verraten dir, wie du beim Sport zum sogenannten Coregasm kommen kannst. Bauchmuskeln inklusive.

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Dass dir Sport zu deinem Traumkörper verhilft, sollte kein Geheimnis sein. Aber wusstest du, dass dir dein Workout auch unglaubliche Orgasmen bescheren kann? Wir verraten dir, wie du einen Coregasm bekommst.

Coregasm – das Sex Workout

Hier ist der Name Programm! Der Begriff "Coregasm" setzt sich aus den Begriffen „core“, also Körpermitte, und „orgasm“ für Orgasmus zusammen. Einen Coregasm kannst du bekommen, wenn du deine Körpermitte trainierst. Eine echte Win-win-Situation also! Schon 2012 haben erste Studien der Indiana University das Phänomen bestätigt, dass einige Frauen beim Core-Training einen Höhepunkt erlebten. Und das ganz ohne Finger und Fantasien – sondern einzig und allein durch ihr Workout. Grund dafür: Beim Training werden im Beckenboden ähnliche Kontraktionen ausgelöst wie beim Sex und es entsteht ein innerer Druck auf die Klitoris.

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So bekommst du einen Coregasm

1. Das richtige Vorspiel

Als Vorspiel eignet sich eine ausgiebige Cardio-Einheit. So wird der Körper aufgwärmt und die Durchblutung angeregt. Außerdem schüttest du beim Cardio-Training Glückshormone aus, die den Coregasm begünstigen.

2. Hart Trainieren

Einen Coregasm bekommst du erst, wenn deine Muskeln sich ermüden. Ein besonders hartes Training ist also die Voraussetzung. Je schweißtreibender, desto besser. Und je härter die Bauchmuskeln, desto größer die Wahrscheinlichkeit beim Training auch zum Höhepunkt zu kommen.

3. Das Sex Workout

Nun kommen wir zum Wesentlichen – dem Core-Training. Ganz wichtig: Bringe deine Bauchmuskeln bis ans Limit und noch weiter. Besonders geeignet sind Übungen wie der "Captain’s Chair", Crunches und Planks. Auch der Käfer-Crunch kann wahre Wunder bewirken. Übungen, die die untere Bauchmuskulatur fordern, sollen laut US-Forschern am effektivsten sein. Sie fordern nämlich indirekt auch die Beckenbodenmuskulatur. Und das ist schließlich die Muskel-Partie, die auch für den Orgasmus verantwortlich ist.

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