
Hunde brauchen Zeit und Aufmerksamkeit, so viel ist klar. Doch manchmal kann es ganz schön schwierig sein, herauszufinden, was genau unserem Hunde gerade guttut – und was eben nicht. Die Folge: Wir schaden unserem Hund, ohne es zu wissen.
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Schädliche Dinge, die wir unserem Hund antun – ohne es zu merken
1. Wir wählen das falsche Halsband
Wählen wir das falsche Halsband, führen wir unserem Hund womöglich Schmerzen zu. Das Halsband sollte immer zum Temperament und zur Größe des Hundes passen. Sitzt es zu locker, kann sich der Hund womöglich herauswinden. Ist es zu eng, steigt das Verletzungsrisiko. Faustregel: Bei kleinen und mittelgroßen Hunden sollte ein Finger zwischen Halsband und dem Hund passen, bei großen Hunden zwei Finger.
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2. Wir schnallen unseren Hund nicht an
Uns selbst schnallen wir im Auto natürlich immer an – unseren Hund jedoch meist nicht. Doch im Falle eines Unfalls kann natürlich auch er schwer verletzt werden. Hunde sollten also immer in einer Hundebox gesichert werden. Für diejenigen, die dafür keinen Platz haben, gibt es auch spezielle Brustgeschirre und Sicherheitsgurte für Hunde.
3. Wir lassen unseren Hund alles essen
Hunde essen so ziemlich alles. Na klar, schmeckt ja auch. Aber bei allem, was nicht klar als Hundefutter deklariert ist, ist absolute Vorsicht geboten. Menschliche Nahrung ist oft viel zu salzig, zu scharf und zu fettig für unsere lieben Vierbeiner. Manche Lebensmittel wie zum Beispiel Schokolade sind sogar regelrecht giftig für Hunde.
4. Wir werden laut
Wir Menschen schimpfen ja ganz gerne mal, um andere auf ihre Fehler hinzuweisen – das gilt natürlich auch für unseren Hund, den wir mit lauten Worten versuchen zu disziplinieren. Ein riesengroßer Fehler! Machen wir dies nämlich einmal öfter, können Hunde sogar Angst vor uns bekommen.
5. Wir lassen gefährliche Gegenstände rumliegen
Hunde sind ja manchmal wie Kleinkinder. Kein Wunder also, dass wir auch in ihrer Gegenwart keine gefährlichen Gegenstände rumliegen lassen sollten, an denen sich die Vierbeiner verletzen oder gar verschlucken könnten.
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6. Wir lassen Floh-, Zecken- und Wurmbehandlungen aus
Wer glaubt, dass Floh-, Zecken- und Wurmbehandlungen nur im Sommer und Frühling ein Thema sind, liegt ganz schön daneben. Natürlich nimmt in der kalten Jahreszeit die Aktivität sämtlicher Parasiten ab – für den Hund aber steigt das Risiko, sich mit einer gefährlichen Krankheit anzustecken, da in dieser Zeit mehr Zecken mit gefährlichen Erregern infiziert sind als in der Hauptsaison.
