
Mit Accessoires ein Statement setzen
Ein Mode-Statement zu setzen ist das Ziel vieler Designer, aber auch besonders stilbewusster Konsumenten. Was genau unter dem Begriff zu verstehen ist, ist schwer greifbar. Ursprünglich kommt er aus der Welt der Modenschauen, bei denen gewagte Modeschöpfer mit besonders auffälligen Stücken auf bestimmte soziale Umstände aufmerksam machen wollten.
Ein gutes Beispiel dafür, das vielen vielleicht noch im Kopf geblieben ist, wäre der Bikini aus Salatblättern, den Pamela Anderson im Jahr 2003 für eine PETA-Kampagne trug, die Menschen auf vegetarische und bewusstere Ernährung sensibilisieren sollte. Auch grundsätzlich knappe Bekleidung, die selbstbewusst getragen wird, setzt ein Zeichen für mehr Toleranz und stellt sich der Sexualisierung des weiblichen Körpers entgegen.
Vom politischen zum alltäglichen Statement
Der Begriff bezeichnet in diesem Kontext also die Möglichkeit, etwas Bestimmtes auf nonverbale Weise auszudrücken – rein durch Verwendung von clever ausgewählten oder gestalteten Kleidungsstücken. Was eigentlich mehr von politischen oder mode- und sozialkritischen Aussagen mit großer Öffentlichkeitswirkung herrührt, lässt sich jedoch auch auf den jeweiligen Style von uns Normalbürgern anwenden.
Wer eine individuelle Geisteshaltung oder einen Teil der eigenen Persönlichkeit durch einen auffälligen Look ausdrücken möchte, setzt dadurch somit ebenfalls ein „Fashion Statement“. Da in der Praxis einzelne Accessoires gut dazu geeignet sind, die alltägliche Kleidung um diese Wirkung zu ergänzen, werden sie sehr häufig damit in Verbindung gebracht.
Mode-Accessoires sind von unseren täglichen Outfits, aber auch bei der Haute Couture nicht mehr wegzudenken. Kleineres und größeres Zubehör, das zusätzlich zu den Kleidungsstücken getragen wird, rundet den jeweiligen Look ab. Doch nicht nur das – da sie optische Akzente setzen und mal weniger, aber auch mal mehr auffällig sein können, sind sie die beliebteste Möglichkeit, um ein persönliche Statement abzugeben.
Das Tüpfelchen auf dem i
Ein Accessoire macht eigentlich nur einen kleinen Teil des Outfits aus, kann aber – wenn richtig ausgewählt – einen riesigen Effekt auf das gesamte Erscheinungsbild haben. Sie werden zum zentralen Ankerstück des Looks und fallen besonders auf.
Die jeweilige Wirkung und Aussage ist dann davon abhängig, welche Art von Accessoire gewählt wird, wie dieses sich in das Ensemble einfügt und wie das alles zur Persönlichkeit passt, die dahintersteht. Es ist also ein völlig individueller Prozess, der nur schwer verallgemeinert werden kann.
Was verschiedene Accessoires, die gewöhnlich eher einen praktischen Nutzen haben oder als optische Aufwertung zum Outfit gehören, zu Statement-Pieces macht ist also nicht ganz einfach zu beschreiben. Einige Beispiele haben wir daher einmal aufgedröselt, um so eventuell Klarheit zu schaffen:

- Eine Halskette kann beispielsweise dezent sein und sich in jeden Look unauffällig einfügen. Doch gleichzeitig kann sie prächtig und auffällig sein und als Statement-Kette schon bei erster Begegnung etwas über den Träger aussagen.
Hat sie etwa einen natürlich wirkenden Anhänger, der aus Holz gefertigt ist, so drückt sie möglicherweise Naturverbundenheit oder Umweltbewusstsein aus. Ist sie wiederum opulent und bunt, so wirkt sie als optischer Magnet, was besonders in Kombination mit einem eher schlichten Outfit eine bewusste Verwendung von Prunk ausstrahlt. Auch enganliegende Choker sind mit ihren attraktiven Designmöglichkeiten ein echter Blickfang. - Sonstiger Körperschmuck: Ein Ring mit großem Klunker, ausgefallene Ohrringe, aber auch Piercings und Tattoos – all das ist besonders auffällig. Diese Stücke können sich sowohl nahtlos in das gesamte Ensemble einfügen, aber auch einen starken Kontrast zum Rest des Looks bieten.
Ringe und Ohrringe insbesondere sind häufig im Alltag gut geeignet, um etwas Extravaganz auszustrahlen. Im Gegensatz zu anderen Accessoires sind diese nicht von Oberbekleidung verdeckt oder werden nicht abgelegt – daher eignen sie sich besonders gut, um in jeder Situation als Hingucker zu fungieren. - Genauso kann eine Armbanduhr mit ganz wenig Fläche eine große Wirkung auf das Erscheinungsbild eines jeden Outfits zu haben. Ein Casual-Look mit einer schicken Uhr am Handgelenk sagt plötzlich etwas ganz Anderes aus. Gerade für selbstbestimmte und selbstbewusste Frauen ist dieses lange als Männerdomäne gesehene Accessoire also perfekt geeignet, um dem eigenen Look das gewisse Etwas zu verleihen.
Wie schon bei Halsketten gilt auch hier, dass sich durch die vielen unterschiedlichen Uhrentypen so gut wie jeder Style ergänzen oder kontrastieren lässt: Ob sportlich-modern oder hochklassisch, das breite Spektrum an Uhren bietet für jeden Look ein passendes Modell. - Die Handtasche ist womöglich das beliebteste Modeaccessoire der modernen Frau. Praktischer Nutzen trifft hier in konkurrenzlosen Ausmaßen auf Optik und Design. Oft sind sie nach italienischem Vorbild schlicht, modern und sehen im Idealfall teuer aus. Doch mit knalligeren Farben oder etwas verspielteren Details kann man mit der Handtasche weit auffälligere Akzente setzen und unter den vielen Standardmodellen herausstechen.
- Kopfbedeckungen und Brillen: Beanie, Pudelmütze, Sonnenbrille. Sie alle haben eins gemeinsam: Sie verändern unsere Kopf- und Gesichtsform, also das, wo andere Menschen zuerst hinschauen. Die optische Wirkung ist also sehr groß, eine ausgefallene Mütze oder Statement-Sonnenbrille ist sofort auffällig.
Zudem haben sich über die Jahre so viele unterschiedliche Styles herausgebildet, dass sie mal zeitlos, mal mit aktuellen Trends verbunden sein können, wie etwa Hipster-Beanies. Besonders verspielte oder selbstgestrickte Bommel- und Zipfelmützen können Charakterzüge toll ausdrücken. - Handschuhe: Wir meinen nicht unbedingt die Fäustlinge für kalte Wintertage, sondern eher glamouröse Abendhandschuhe, wie man sie beispielsweise von Audrey Hepburns zeitlosen Outfits aus „Frühstück bei Tiffany“ kennt. Sie sind heutzutage ohnehin etwas Extravagantes, da sie nur noch selten getragen werden. Dazu sehen sie einfach super schick und elegant aus, so dass sie die abendliche Garderobe ganz einzigartig mit etwas klassischem Flair aufwerten können.

Auch alle anderen vorstellbaren Modeaccessoires können auf diese Weise eingesetzt werden. Kreativen und gewagten Trägerinnen steht völlig offen, wie sie mit welchen Accessoires welches Statement ausdrücken möchten.
Das Statement als Statement
In einer postmodernen Modewelt, in der Chucks nicht mehr den Punks und Baggy-Pants nicht mehr nur den Hip-Hop-Fans zugeschrieben werden können, wird es zunehmend schwerer, ein eindeutiges, nonverbales Statement zu setzen.
Außerdem ist gerade der politische Disput viel mehr in die Mitte der Gesellschaft gerückt. Vielleicht haben sich unter anderem deswegen in den letzten Jahren bedruckte Klamotten durchgesetzt, auf denen ein gewünschter Ausdruck explizit lesbar ist.
Um etwas Verwirrung zu stiften werden diese offensichtlicheren Klamotten zumeist als Statement-Mode bezeichnet. In der heutigen Modewelt steht das Wort also sowohl für nonverbale Ausdrucksformen, als auch diese eindeutigen Stellungnahmen, die auf den Textilien nach außen getragen werden.
Teile mit Ausrufezeichen
Diese werden auf der Kleidung aufgedruckt oder bestickt und fallen jedem, der uns begegnet, sofort ins Auge. Dabei kann es sich um politische, popkulturelle oder gesellschaftlich relevante Statements handeln, die direkt auffallen und als Gesprächsstarter agieren können.
An Stelle eines Marken-Schriftzuges bekommt das Gegenüber dann direkt etwas Bestimmtes vermittelt. Egal, ob es sich dabei um ein Motto, eine Meinung oder ein Versuch ist, Aufmerksamkeit auf ein bestimmtes Thema zu erregen – das bedruckte T-Shirt ist dafür ein geduldiges Medium. Besonders von medienwirksamen Promis wurde dies in den letzten Jahren vermehrt genutzt und wurde so auch von ihnen popularisiert.
Statements spiegeln den Zeitgeist wider
Das ist so auch schon in der Welt der großen Modedesigner angekommen, die sich das gleich doppelt zu Nutze machen. Christian Dior ergriff beispielsweise das Wort indem die eigene Reichweite mit der von Berühmtheiten kombiniert wurde. Das Modehaus sorgte mit Statement-Kleidung wie dem „We should all be feminists“ T-Shirt, das unter anderem von Rihanna, Jennifer Lawrence oder Jessica Chastain getragen wurde, für Wirbel.
Doch da es sich dabei zumeist um Themen handelt, die jede Gesellschaftsschicht berühren, sind derartige Kleider natürlich auch bei weniger berühmten Personen beliebt und funktionieren wunderbar, um direkt offensichtlich ein individuelles Statement zu setzen.
Mit nur einem Blick bekommt das Gegenüber ein Gespür für unsere Persönlichkeit, wichtige Themen, für die wir einstehen oder ein Motto, nach dem wir leben. Der eigene Charakter zu einem Teil des Kleidungsstils gemacht – auf völlig unmissverständliche Weise. Zumeist daher auch bezüglich Themen, die keine Missverständnisse zulassen.
Ein paar weitere Beispiele für weitere Statement-Shirts:
- Gleichberechtigung: Shirts mit der Aufschrift „Why be racist, homophobic or transphobic when you could just be quiet?“ von der jungen Modeschöpferin Kayla Robinson bahnten sich im Jahr 2017 ihren Weg in die Öffentlichkeit, nachdem der Rapper Frank Ocean dies während eines Auftritts trug. Auch auf Laufstegen sind derartige Statements keine Seltenheit mehr – das Supermodel Bella Hadid war beispielsweise bereits mit dem Slogan „The Future is Female“ unterwegs.
- Body Positivity: Das deutsche Label „Small Tits Club“ trägt diese Aufschrift auch auf den meisten Kleidungsstücken nach außen. Das drückt Selbstbewusstsein und Toleranz für alle Körperformen aus, aber gleichzeitig auch eine gewisse Offenheit und Lockerheit der Trägerinnen.
- Lifestyle: Ursprünglich waren es Beatles-Shirts eines japanischen Labels mit der Aufschrift „John & Paul & Ringo & George.“ Heute wird das Design als Vorlage für alle möglichen Aufzählungen verschiedener Lifestyle-Themen genommen – etwa „Me & My Cat & Netflix & Chicken Nuggets.“ Eigene Vorlieben können so mit etwas Augenzwinkern ausgedrückt werden.
- Sprüche und Mottos: Sie sind sehr weit verbreitet und nicht immer besonders anspruchsvoll – bedruckte Shirts mit Sprüchen können jedoch auch mehr aussagen, wie beispielsweise tiefgründige Lebensmottos und Kritik am gesellschaftlichen Status quo.
2019 – das Jahr der Statement-Sneaker
Bisher haben sie hier noch keine Erwähnung gefunden, doch natürlich sind sie ein wichtiger Teil eines jeden Outfits und wunderbare Accessoires, um einen auffälligen Akzent zu setzen: Schuhe.
Sie sind ganz traditionell schon das Kleidungsstück, mit dem sich ein Look perfekt abrunden lässt. Gerade teure Pumps oder edle Stiefel sind schon seit vielen Jahren wichtige Artikel, die viel über die Träger aussagen.

Doch ein Schuh, der lange Zeit eigentlich für die Freizeit und das Joggen reserviert war, hat es in das Rampenlicht der Szenemode geschafft – und über diesen Umweg unlängst auch auf die Laufstege von Paris und London: Der Sneaker. Wer nicht genau nachvollziehen kann, was es bedeutet, mit einem einzelnen Accessoire ein Modestatement zu setzen, muss sich nur einmal die auffälligen Sneaker-Fits vor Augen halten, die in den letzten Jahren populär geworden sind.
Durch ihre große Vielfalt und sind die somit universell einsetzbaren Turnschuhe zu wahren Kultprodukten avanciert. Klobige „Chunky Sneaker“ oder solche mit hohen Plateausohlen, die zuletzt in den 90er Jahren beliebt waren und seitdem eher in Vergessenheit geraten waren, haben ebenfalls den Weg zurück an die Füße junger und hipper Trendsetter geschafft.
Große, bunt gefärbte und aufwendig gestaltete Turnschuhe sind natürlich echte Hingucker an den Füßen und werden gerne mit Kleidungsstücken aller Art kombiniert – auch oder insbesondere zu Outfits, die traditionell nicht mit Sneakers getragen wurden. Mutige Modelle zu einem schicken Abendkleid zu tragen ist somit zwar heute nicht mehr unmöglich, zieht aber in jedem Fall die Blicke auf sich. Gerade deswegen sind sie auch in dieser Situation optimale Statement-Mode.
Die Farbenvielfalt, der Retro-Look, die gefühlte Unangepasstheit von Sneakers zu bestimmten Anlässen und die Experimentierfreude, mit der die Designer seit der Wiederentdeckung der Turnschuhe an die Fußbekleidung herangehen – all das macht sie zu perfekten und gleichzeitig schicken Werkzeugen für den Selbstausdruck. Insbesondere durch die bunten Farben lässt sich mit ihnen mit großem Effekt Frauenpower ausstrahlen, etwa, wenn knallig pinke Schuhe oder Schnürsenkel ausgewählt werden – mit den schlichten, weißen Laufschuhen hat das nur noch wenig zu tun.
Sie haben also ihren Ruf als reine Sportschuhe in dieser Zeit verloren. Noch mehr als das, sind sie zu wahren Kultobjekten geworden und haben ihren Weg in die Haute Couture gefunden – teilweise werden für besonders schicke und limitierte Schuhe sehr hohe Preise gezahlt, die sonst nur für Louboutins fällig werden. Auch mit den aktuellsten Yeezys an den Füßen sorgt man sicherlich für Aufmerksamkeit und zeigt anderen Sneaker-Begeisterten, dass man Teil der Szene ist.
Tipps: So drückt ihr eure Persönlichkeit mit Accessoires aus!
Ein legerer, modebewusster Kleidungsstil kann mit den richtigen Accessoires personalisiert und zu etwas ganz Eigenem umgewandelt werden. Der Schlüssel liegt darin, diese richtig auszuwählen. Dabei sind mehrere Dinge wichtig:
- Auffällig: Ein Statement, das niemand bemerkt, ist kein Statement. Es sollte daher möglichst herausstechen, so dass es auf den ersten Blick auffällt. Bunt, luxuriös, übergroß, aus einem besonderen Material oder am besten eine Kombination daraus. Schon eine auffällige Farbe kann viel signalisieren – nicht umsonst gibt es stets rege Diskussionen um die Wahl der Kleidung bei öffentlichen Auftritten hochrangiger Politiker diesbezüglich.
- Persönlichkeitsbetonend: Es sollte etwas sein, was einen Bezug zur eigenen Persönlichkeit hat, beispielsweise eine Leidenschaft oder Einstellung. Noch persönlicher ist es, wenn direkt darauf Bezug genommen wird. Wer etwa gerne fotografiert, kann eine Halskette mit einem Kamera-Anhänger tragen. Das Accessoire trägt dann direkt einen wichtigen Aspekt des Lebens nach außen.

- Aussagekraft: Um jeden Preis aufzufallen sollte nicht der einzige Gedanke dahinter sein – sondern auch, wie und warum man auffallen möchte. Eine gewisse Aussage sollte bei dem Modeaccessoire also möglichst leicht erkennbar sein. Selbst, wenn es sich dabei nur um den Hang zu passend ausgewähltem und edlem Schmuck handelt.
- Individuell: Auch, wenn die Aussagekraft des Statement-Accessoires sehr wichtig ist, so ist diese nicht das einzige Kriterium. Es sollte auch vom Look her zur Person passen! Daher kann nicht irgendein Accessoire ausgewählt werden, sondern der individuelle Look gibt den Ton an.
- Nicht zu extrem: Auffallen sollte es, klar – doch zum Gespött der Leute werden möchte man nun auch nicht gerade. Bestimmte Accessoires können je nach Anlass passend sein oder den Bogen etwas überspannen. Das ist natürlich eine Gratwanderung, die etwas Stilbewusstsein voraussetzt. Auch die Aussage selbst sollte noch verträglich sein, auch, wenn sie gewissermaßen provozieren soll.
Schon kleine, eigentlich eher unauffällige Accessoires können es schaffen, etwas sehr Deutliches auszudrücken. Das ist etwa der Fall, wenn sie damit offensichtlich in Verbindung stehen oder von einer In-Group verstanden werden. Dafür gibt es einige tolle Beispiele:
- Solidaritätssymbole: Etwa die weltbekannte Rote Schleife, die für HIV und Aids steht. Als Aufnäher oder Anstecknadel beispielsweise setzt man so ein wichtiges Zeichen der Solidarität für Betroffene einer schlimmen Krankheit oder anderweitig benachteiligte Menschen.
Einen ähnlichen Effekt haben etwa LGBT-Flaggen oder die Rosa Schleife für Brustkrebs. Sie sind klein und nicht zu aufdringlich, doch kommen mit einer sehr großen Aussagekraft daher. Gerade zu öffentlichen Anlässen haben sie daher eine enorme Statement-Wirkung. Auch die gelben Gummiarmbänder der Livestrong Foundation, die in den 2000er Jahren sehr beliebt waren, sind ein gutes Beispiel dafür. - Bestimmte Zugehörigkeiten: Mit einem Accessoire kann etwas signalisiert werden, was vielleicht nur Angehörige einer bestimmten Subkultur verstehen. So beispielsweise die Zugehörigkeit zu einem Verein, Verband oder sonstigen Gruppierungen wie etwa einem Fanclub. Diese sind nicht unbedingt so flächendeckend wirksam, da nicht jeder die Bedeutung direkt versteht – dafür umso effektiver für diejenigen, die ebenfalls eingeweiht sind.
Shirts mit obskuren popkulturellen Anspielungen, die ebenfalls nur von ähnlich involvierten Anhängern eines Mediums verstanden werden, können auch hierzu gezählt werden. - Vererbte Vintage-Accessoires: Damit wird etwas sehr Persönliches ausgedrückt, insbesondere häufig die enge Verbindung zur Familie. Aufgrund des auffälligen Stils, mit dem alter Schmuck häufig direkt als solcher erkannt wird, kommt im Gespräch häufig die Frage danach auf. So ist die Identität als Familienerbstück oft offensichtlich, was direkt die dazugehörigen Werte aufdeckt.