Bei der Premiere von "Somewehere" trägt Michelle Monaghan ein kurzes und tailliertes Kleid. Das tiefe Lila passt ideal zu den braunen Haaren der Schauspielern.

Eigentlich wollte Michelle Monaghan ja Journalistin werden. Bis zur Uni in New York hat sie es auch noch geschafft. Doch dann wurde das hübsche Mädchen aus einem kleinen Dorf in Iowa von einem Modelscout entdeckt, und schon kam alles ganz anders. Statt ein Praktikum bei einem Fernsehsender zu machen, verdiente sie sich ihre ersten paar Dollars mit Aufnahmen für Bestellkataloge. Nach und nach kamen Werbefilme dazu. Tja, und heute? Da steht die 35-Jährige neben so Traummännern wie Patrick Dempsey, Robert Downey Jr. oder Jake Gyllenhaal vor der Kamera. Gerade erst durfte sie mit Tom Cruise in dem Actionstreifen „Mission Impossible – Phantom Protokoll“ knutschen. „Es ist jedes Mal wieder aufregend, ans Set zu kommen und plötzlich einem dieser unglaublich berühmten Weltstars gegenüberzustehen. Und ganz unter uns: Patrick Dempsey ist wirklich wahnsinnig charmant.“ Doch trotz ihres Schauspielerfolgs – so ganz abschütteln lässt sich ihre Modelvergangenheit nicht. Wer Michelle einmal auf einem roten Teppich gesehen hat, weiß warum. Sie sieht schlicht und ergreifend immer hinreißend aus. Wo einige ihrer Kolleginnen die Pfauenfedern ausfahren, setzt sie durch dezente Farben und klare Schnitte Akzente. Derek Lam und Gilles Mendel gehören zu ihren Lieblingsdesignern: „Mal ehrlich, das Beste an meinem Job ist doch, dass ich so viele tolle Kleider anziehen darf.“ Wenn es privat mit Tochter Willow Katherine, 3, und Ehemann Peter White, einem Grafikdesigner, auf den Spielplatz geht, darf es eine Nummer lässiger sein. Dabei wirkt sie so sympathisch, dass wir es ihr auch gönnen, dass sie sogar in Jeans und T-Shirt einfach nur großartig aussieht. Natürlich nur, solange sie die Finger von Patrick Dempsey lässt ...

Auch in Jeans und Lederjacke macht Michelle Monaghan eine klasse Figur. Der rote Lippenstift setzt dazu einen farblichen Akzent.

Frauenschwarm Jake Gyllenhaal zieht eigentlich immer alle Blicke auf sich. Michelle Monaghan weiß aber, wie man neben ihrem Schauspiel-Kollegen auffällt und glänzt in einem Minikleid in leuchtendem Türkis. Damit dürfte ihr die Aufmerksamkeit der Fotografen sicher sein.

Das weisse Kleidchen und die offenen Haare wirken unschuldig und verspielt. Die knallrote Tasche bietet dazu einen tollen Kontrast.

Auf einer Charity-Veranstaltung erscheint Michelle Monaghan elegant, aber zurückhaltend gestylt in einem klassischen kleinen Schwarzen. Auch die Accessoires sind dunkel gehalten, wodurch der Look besonders edel wirkt.

Auf der Mercedes-Benz Fashion Week trägt Michelle Monaghan ein sommerlich-gelbes Kleid, das sich toll von ihren dunklen Haaren abhebt. Das dramatische Make-up und die Pumps im angesagten Nude geben dem Outfit Eleganz.

Bei der Premiere von "Machine Gun Preacher" in New York erschien Michelle Monaghan in einem etwas strengeren schwarz-weissen Kleid mit sexy schwarzen High Heels. Der hohe Dutt und tiefe Pony geben dem Look eine lässige Note.

Eine Mischung aus Rock und Glamour: Zum schlichten Top in Grau und dezenten Accessoires kombiniert die "Verliebt in die Braut"-Darstellerin einen nietenbesetzten Blazer und eine Abendtasche in knalligem Rot.

Tolles Team: Nicht nur Michelle und ihr Kollege Gerard Butler sehen zusammen super aus. Auch die Mischung aus moosgrünem Kleid und knallroten Lippen ist ein Volltreffer.

Das extravagante Kleid könnte aus einem Märchen entspringen. Dank wenig Schmuck und einer schlichten Hochsteckfrisur sieht das Outfit an Michelle Monaghan statt sonder- vielmehr wunderbar aus.

Die Kombination aus Braun und Schwarz kann schnell langweilig aussehen. Das ehemalige Model Michelle aber weiß, wie man die beiden dunklen Töne perfekt mischt. Das zweifarbige Kleid setzt ihre gebräunten Beine in Szene und wirkt dank geradem Schnitt sehr elegant.

Auf einer Party von Gwen Stefani erscheint Michelle Monaghan in einem lässig-rockigen Outfit. Die graue Lederjacke bekommt durch die darauf fallenden Locken einen femininen Touch.