
Na gut, so ganz stimmt das nicht. Denn gratis kann ein Gerät gar nicht sein, das im Handel mehrere hundert Euro kostet. Vielmehr gehört ein Smartphone oft zum Leistungsumfang, wenn man einen Handyvertrag abschließt. Je nachdem, wie viel das Gerät wert ist, kann es komplett kostenlos sein oder einen verhältnismäßig geringen Geldbetrag kosten. Den tatsächlichen Preis des Telefons zahlt man während der Vertragslaufzeit ab. Denn die Grundgebühr, die jeden Monat fällig ist, ist so kalkuliert, dass es sich für den Mobilfunkanbieter trotzdem rechnet, ein Smartphone in den Vertrag zu inkludieren. In den meisten Fällen ist die Grundgebühr bei Verträgen mit Handy deutlich höher als bei Verträgen ohne Gerät. Außerdem muss man meist viel mehr fürs Telefonieren und Surfen bezahlen, als man es bei einem Prepaid-Tarif tun müsste.
Es lässt sich also festhalten: Wer ein Smartphone zu seinem Vertrag bekommt, der zahlt verhältnismäßig hohe Gebühren. Dazu kommt, dass das Handy mit Vertrag oft teurer ist als ohne. Dass das so ist, lässt sich allerdings nicht auf den ersten Blick erkennen, da die „Raten“ für das Smartphone Teil der Nutzungsgebühren sind. Wen es interessiert, wie viel er tatsächlich für sein neues Telefon bezahlt, der muss also wohl oder übel zum Taschenrechner greifen. Doch selbst wenn man weiß, dass man über die Vertragslaufzeit einen höheren Preis für sein Smartphone bezahlen muss, ist das nicht unbedingt ein Ausschlusskriterium. Denn eventuell kann oder möchte man das neue Handy nicht auf einen Schlag bezahlen. Dann stellen die Grundgebühren tatsächlich monatliche Raten dar.
Es kann es sich auch aus anderen Gründen lohnen, einen Vertrag abzuschließen, in den ein kostengünstiges Smartphone inkludiert ist. Abhängig ist die Entscheidung vor allem von der Nutzung des Geräts fürs Telefonieren, SMS schreiben und Surfen. Wer für diese Tätigkeit eher selten zum Smartphone greift, für den lohnt es sich kaum, einen Vertrag mit hohen Konditionen abzuschließen. Wer aber kaum von seinem Mobiltelefon zu trennen ist, der kann durchaus in Erwägung ziehen, einen solchen Vertrag abzuschließen. Oftmals sind auch in Tarifen, die mit einem Smartphone verbunden sind, besondere Leistungen enthalten, die es im Rahmen von anderen Tarifen nicht gibt.
Ein wichtiges Kriterium ist natürlich auch das Handy selbst. Die meisten Menschen haben ja eine ziemlich konkrete Vorstellung davon, wie ihr zukünftiges Smartphone aussehen soll. Sie legen zum Beispiel viel Wert auf die Marke und schwören darauf, ein iPhone oder ein Gerät von Samsung zu verwenden. Oder sie wissen genau, wie groß das Display ihres künftigen Telefons sein oder mit wie vielen Pixeln die Kamera fotografieren soll. Auch über andere Fragen wie die Anzahl der eingebauten Kameras oder die Erweiterbarkeit des Speichers haben die meisten recht klare Vorgaben. Diese helfen sehr, wenn es darum geht, sich im undurchsichtigen Dschungel der Smartphones zurechtzufinden.
Selbstverständlich spielt es auch eine entscheidende Rolle, wie viel Geld man für das Telefon ausgeben will. Denn die besten Handys sind selbst mit Vertrag nicht gerade günstig, stattdessen verlangt der Mobilfunkanbieter eine einmalige Zuzahlung in einer bestimmten Höhe. Wer sich also im Klaren darüber ist, was für ein Handy er zu welchem Preis will und wie oft er es wofür nutzt, dem wird die Entscheidung für oder gegen einen Vertrag mit inkludiertem Smartphone sehr viel leichter fallen.
Es lässt sich also festhalten: Wer ein Smartphone zu seinem Vertrag bekommt, der zahlt verhältnismäßig hohe Gebühren. Dazu kommt, dass das Handy mit Vertrag oft teurer ist als ohne. Dass das so ist, lässt sich allerdings nicht auf den ersten Blick erkennen, da die „Raten“ für das Smartphone Teil der Nutzungsgebühren sind. Wen es interessiert, wie viel er tatsächlich für sein neues Telefon bezahlt, der muss also wohl oder übel zum Taschenrechner greifen. Doch selbst wenn man weiß, dass man über die Vertragslaufzeit einen höheren Preis für sein Smartphone bezahlen muss, ist das nicht unbedingt ein Ausschlusskriterium. Denn eventuell kann oder möchte man das neue Handy nicht auf einen Schlag bezahlen. Dann stellen die Grundgebühren tatsächlich monatliche Raten dar.
Es kann es sich auch aus anderen Gründen lohnen, einen Vertrag abzuschließen, in den ein kostengünstiges Smartphone inkludiert ist. Abhängig ist die Entscheidung vor allem von der Nutzung des Geräts fürs Telefonieren, SMS schreiben und Surfen. Wer für diese Tätigkeit eher selten zum Smartphone greift, für den lohnt es sich kaum, einen Vertrag mit hohen Konditionen abzuschließen. Wer aber kaum von seinem Mobiltelefon zu trennen ist, der kann durchaus in Erwägung ziehen, einen solchen Vertrag abzuschließen. Oftmals sind auch in Tarifen, die mit einem Smartphone verbunden sind, besondere Leistungen enthalten, die es im Rahmen von anderen Tarifen nicht gibt.
Ein wichtiges Kriterium ist natürlich auch das Handy selbst. Die meisten Menschen haben ja eine ziemlich konkrete Vorstellung davon, wie ihr zukünftiges Smartphone aussehen soll. Sie legen zum Beispiel viel Wert auf die Marke und schwören darauf, ein iPhone oder ein Gerät von Samsung zu verwenden. Oder sie wissen genau, wie groß das Display ihres künftigen Telefons sein oder mit wie vielen Pixeln die Kamera fotografieren soll. Auch über andere Fragen wie die Anzahl der eingebauten Kameras oder die Erweiterbarkeit des Speichers haben die meisten recht klare Vorgaben. Diese helfen sehr, wenn es darum geht, sich im undurchsichtigen Dschungel der Smartphones zurechtzufinden.
Selbstverständlich spielt es auch eine entscheidende Rolle, wie viel Geld man für das Telefon ausgeben will. Denn die besten Handys sind selbst mit Vertrag nicht gerade günstig, stattdessen verlangt der Mobilfunkanbieter eine einmalige Zuzahlung in einer bestimmten Höhe. Wer sich also im Klaren darüber ist, was für ein Handy er zu welchem Preis will und wie oft er es wofür nutzt, dem wird die Entscheidung für oder gegen einen Vertrag mit inkludiertem Smartphone sehr viel leichter fallen.