Bitte beachten Sie, dass wir keine Ärzte sind! Wenn einige Anzeichen auf Sie zutreffen, dann muss es noch keine Depression sein. Wenn Sie das Gefühl haben, dass Sie doch darunter leiden, dann suchen Sie bitte den Arzt ihres Vertrauens auf. Ansonsten können Sie sich auch ihrer Familie und ihren Freunden anvertrauen. Egal wie Sie sich entscheiden, suchen Sie sich Unterstützung.
Antriebslosigkeit Sie fühlen sich schwach, haben keine Kraft ihren Ritualen nachzukommen und das Aufstehen fällt ihnen morgens sehr schwer. Außerdem erscheinen ihnen die bevorstehenden Aufgaben als unerreichbar.
Schlafstörungen Typ 1: Sie gehen abends ins
Bett, doch viele Gedanken schwirren ihnen durch den Kopf. Sie schaffen es einfach nicht zur Ruhe zu kommen.
Typ 2: Sie können problemlos einschlafen, doch nach einer kurzen Zeit wachen Sie wieder auf und schlafen nur sehr schwer wieder ein. Auch hier ist der Kopf voller Gedanken.
Konzentrationsprobleme Sie schaffen es kaum, ihrer Arbeit nach zu kommen. Ein Buch zu lesen fällt ihnen schwer. Sie lesen, doch vergessen schnell wieder worum es in dem letzten Absatz ging. Mit ihrem Gegenüber Gespräche zu führen ist ebenfalls eine große Herausforderung, denn auch hier schweifen Sie mit ihren Gedanken immer wieder ab.
Minderwertigkeitskomplexe Sie schauen in den Spiegel, doch ihr
Spiegelbild gibt kein positives Feedback. Sie fühlen sich wert- und nutzlos. Verstehen gar nicht, was Sie auf der Welt verloren haben. Außerdem fühlen Sie sich in ihrem Körper unwohl. Selbstbewusstsein strahlen Sie nicht mehr aus.
Der Kontakt zu anderen Menschen ist für Sie eine große Herausforderung.
Anspannung Kleinigkeiten bringen Sie zur Weißglut. Selbst wenn Sie Feierabend haben, auf der Couch liegen und eigentlich entspannen wollen, denken Sie an viele Dinge. Ihr Kopf ist nicht frei von
Gedanken. Sie wollen eigentlich zur Ruhe kommen, doch es will einfach nicht gelingen.