Der Saisonwechsel ist nicht nur die perfekte Ausrede, um neue Kleidung zu kaufen, sondern auch die beste Gelegenheit, um Ordnung im Schrank zu schaffen. Doch wohin nur mit den ausrangierten Fashion-Lieblingen? Wir haben da ein paar tolle Tipps – so haben Motten, Feuchtigkeit und Staub garantiert keine Chance!
Auch spannend: Woran ihr erkennt, dass es höchste Zeit ist, auszumisten >>
Die 4 besten Tipps, um Kleidung aufzubewahren
1. Nur gewaschene Kleidung einlagern
Viele machen den Fehler und waschen ihre Kleidung erst dann, wenn sie wieder benötigt wird – also zum Beginn der neuen Saison. Da Essens- und Getränkeflecken auf der Kleidung jedoch nicht immer sichtbar sind, können Insekten von den Lebensmittelresten angezogen werden. Auch können Flecken nach dem Einlagern dunkler werden und das Material verunstalten. Also: Erst waschen, dann verstauen.
2. Falten verhindern
Um Falten in Materialien wie Seide, Organza oder Leder zu verhindern, schlagen wir unsere Kleidungsstücke vor dem Lagern in Seidenpapier. Bei harten Accessoires wie Knöpfen oder Reißverschlüssen hilft das Seidenpapier außerdem gegen lästige Abdrücke.
3. Der richtige Lagerort
Doch wohin nur mit all unseren Schätzen? Der perfekte Aufbewahrungsort für ausrangierte Kleidung sollte kühl, trocken und dunkel sein. Kühl, um Schädlinge wie Motten fernzuhalten, trocken, damit kein Schimmel entsteht und dunkel, damit die Kleidung nicht ausbleicht. Am besten eignet sich also ein sauberer, trockener Keller oder Dachboden.
4. Schutzhüllen für Jacken
Sommerjacken müssen den Kleiderschrank im Winter ja nun wirklich nicht verstopfen. In Kisten lassen sich aber nur wenige Stück verstauen – am besten sind daher Schutzhüllen, die einfach über den Bügel gezogen werden. Man kann die Jacken dann ganz einfach an eine Garderobe oder Haken im Keller oder Dachboden hängen. Die Schutzhüllen schützen zuverlässig vor Staub und Schmutz.
