
Hunde haben ihren ganz eigenen Charakter. Und so ist es natürlich auch nicht immer ganz so einfach zu erkennen, welches Wehwehchen deinen Vierbeiner gerade plagt. Fakt ist allerdings: Geht es Hunden nicht gut, dann äußert sich dies bei allen Tieren auf die gleiche Art und Weise.
An diesen Anzeichen erkennst du, dass es deinem Hund schlecht geht
1. Appetitlosigkeit
Bei Hunden ist es ähnlich wie bei uns Menschen – geht es ihnen nicht gut, dann leidet auch ihr Appetit darunter. Ändert sich also plötzlich das Fressverhalten deines Hundes, stimmt mit hoher Wahrscheinlichkeit etwas nicht.
2. Atmung
Verändert sich die Atmung deines Hundes, also atmet er plötzlich ganz flach oder hechelt er, ist auch dies ein deutliches Anzeichen dafür, dass es ihm nicht gut geht.
3. Blick
Hast du das Gefühl, dass es deinem Hund nicht gut gehen könnte, dann schau ihm am besten in die Augen. Sind diese blutunterlaufen, oder sind die Pupillen dauerhaft verengt oder geweitet, solltest du einen Tierarzt aufsuchen.
4. Haltung
Auch eine veränderte Haltung kann auf gesundheitliche Probleme hinweisen. Hängt der Kopf, zittert dein Hund, bewegt er sich starr oder geduckt voran, solltest du ihn einmal genauer unter die Lupe nehmen.
5. Lethargie
Auch in diesem Punkt sind sich Hunde und Menschen ähnlich: Geht es deinem Vierbeiner nicht gut, passiert es nicht selten, dass er sich verkriecht und in Lethargie verfällt.
